Sozialdemokratische Partei (Dreibürgen)

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Die SDP ist die Sozial-Demokratische Partei Dreibürgens

Parteilogo
Sitz Reichstal, Dreibürgen
Vorsitzender Lobart von der Tann
 seit dem 23.07.2005
stellv. Vorsitzender Peter Karpow
 seit dem 31.10.2005
Generalsekrtär Wilhelm Fingorn
 seit dem 11.09.2005
Mitgliederzahl-RL 6
 Stand: 21.10.2005
Gründungsdatum 23.7.2005/ 11.9.2005
Gründungsort Gasthaus Zum Roten Hahn, Reichstal
Auflösung
Website http://www.dreibürgen.de.vu

Die SDP ist eine Partei im Kaiserreich Dreibürgen. Sie wurde am 11.9.2005 durch einen Zusammenschluß zwischen der SdPD (Sozialdemokratische Partei Dreibürgens) und der SDVP (Sozialdemokratische Volkspartei) gegründet. Sie sieht sich als Vertreter der Minderverdienenden und sozial Benachteiligten und als Partei der Mitte. Als erste linker Partei war es ihr gelungen sich im politischen Geschehen Dreibürgens zu etablieren.

Struktur[Bearbeiten]

Der Sitz der Partei ist das Haus der Sozialen Gerechtigkeit in Reichstal. Zusätzlich gibt es für die drei Herzogtümer je einen Landesverband, den Verband Werthen in Greifenburg, den Verband Hohenburg-Lohe in Amalien und den Verband Augustenburg in Augustental. Schon kurz nach der Fusion mit der SDVP kam es zu einer deutlichen Flügelbildung- während Enrico Bauer den starken aber inaktiven Linken Flügel vertrat, vertraten Lobart von der Tann und Wilhelm Fingorn den Rechten. Da der Linke Flügel größtenteils zur VSP abgewandert ist, vertritt Peter Karpow nun den linken Flügel. Die SDP-Führung war dennoch immer darum bemüht einen Augleich zwischen beiden Flügel herzustellen.

Geschichte[Bearbeiten]

Die SdPD wurde als 6.Partei Dreibürgens am 23.7.2005 gegründet und war die erste, die sich zur Sozialdemokratie bekannte. Da sie nach der Wahl zum 1.Reichtag gegründet wurde, konnte sie noch an keinen Wahlen teilnehmen. Da kurze Zeit später von Enrico Bauer die SDVP gegründet wurde begann eine innerparteiliche Diskussion über Fusionsverhandlungen, doch es kam vorerst nur zu einem Wahlbündnis. Die Partei hatte inzwischen eine Unterschriftensammlung gegen die Todesstrafe begonnen, die allerdings kaum Beachtung fand. Zur 2. Reichstagswahl kam es zum besagten Wahlbündnis mit der SDVP. Lobart von der Tann geriet in einen heftigen Streit mit dem aktuellen Kanzler Dinas Bran, wobei dieser überreagierte und Bauers Partei öffentlich zu verbieten drohte. Es war mittlerweile gelungen, Marius von Altenholz als unabhängigen Kandidaten auf den 3.Listenplatz zu setzen. Der Sitz der Partei wurde zeitgleich nach Amalien verlegt, in Werthstedt und Augustenburg wurden Büros eingerichtet. Mit einem sensationellen Ergebnis von 40% gelang es der SdPD überraschend 4 Sitze im Reichstag zu erwerben. Dieses Ergebnis war von Lobart von der Tann nicht erwartet worden und löste es große Freude in der Parteizentrale aus, denn nun war keine 2/3-Mehrheit mehr ohne die Sozialdemokraten möglich. Nach der Wahl wurde Von der Tann auch als Vorsitzender mit 100% der Stimmen bestätigt. Am 22.August 2005 verabschiedete die Partei das 2.Parteimanifest und den neuen Slogan: 'SdPD-gerecht.' Das Parteiprogramm war ein höchst modernes mit großen Schwerpunkten auf sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz. Am 3.September trat Wilhelm Fingorn in die Partei ein. Darauf begannen bald die lange erwarteten Fusionsverhandlungen mit der SDVP im Hinterzimmer des Gasthauses Zum Roten Hahn. Am 11.September wurden diese für abgeschlossen erklärt und die Parteien schlossen sich zur SDP zusammen. Vorsitzender blieb Lobart von der Tann, Enrico Bauer wurde Vize-Parteivorsitzender und Wilhelm Fingorn Generalsekretär. Am Selben Tag trat Herbert Nienhold in die Partei ein. Wenig später, am 14.9. begann der 1.Reichsparteitag der SDP in Reichstal. Auf diesem Parteitag wurden Satzung,Parteiprogramm und ähnliches beschlossen. Darauffolgend begann der Wahlkampf anlässlich der 3.Reichstagswahl, wobei lobart von der Tann eine äußerst provokante Rede in Lohstedt hielt. Die SDP trug stark dazu bei, dass das Parteiverbotsverfahren gegen die RVP gelingen konnte. Bei der 3.Reichstagswahl, die am 26.September 2005 anstand errang die SDP ein leicht verschlechtertes Ergebnis von 31% der Stimmen und konnte erneut mit 2 Abgeordneten in den Reichstag einziehen und so den ärgsten politischen Gegner, die KVP erneut weit hinter sich zurücklassen. Aufgrund des Rücktritts Dinas Brans, Neuwahlen ausgeschrieben; dies schien zunächst eine Stärkung der SDP zu bedeuten, durch die Gründung zweier radikaler Parteien, der NVP durch Püppo de la Rosa und Heinz Rudel und der KPD/MB durch Kurt Eisner geriet die Partei jedoch in große Bedrängnis- der Wahlkampf geriet zur Schlammschlacht. Nach dem Beitritt von Zlatan Rispert und Peter Karpow war die SDP nunmehr die grösste Partei im Reich. Dennoch war das Ergebnis der IV.Reichstagswahlen eine herbe Enttäuschung für die Partei, sie blieb unverändert bei 31% während die NLP die absolute Mehrheit erreichte. Als Enrico Bauer einen Zusammenschluss mit der linksradikalen KPD forderte stieß er in der Partei auf Ablehnung. Doch dieser Unruheherd verschärfte sich: Nach dem Übertritt Herbert Nienholds zur KPD, forderte Enrico Bauer öffentlich die Freilassung Theodor Strebels und intregierte parteiintern gegen Lobart von der Tann, was die Partei dazu veranlasste ihn zu entlassen, worauf Bauer sein Reichstagsmandat niederlegen musste und die SDP als Neoliberal beschimpfte. Am 31. Oktober wurde Peter Karpow zum neuen Vize-Parteivorsitzenden gewählt. Schnell galng es der Partei sich als reichsfreundlich zu rehabilitieren. Die 5. Reichstagswahl wurde zur Enttäuschung für die Partei, jedoch machte sie eine Regierungsbeteiligung sehr wahrscheinlich und zwar zusammen mit der NLP. Jedoch scheiterten die Koalitionsverhandlungen an einer Personalfrage die der SDP zurecht als Frechheit erscheinen musste.

Die SDP ist Gründungsmitglied der Vereinigung der Sozialdemokratie.

Ergebnisse bei den Reichstagswahlen[Bearbeiten]

  • I.Reichstag: nicht teilgenommen
  • II.Reichstag: 40%
  • III.Reichstag: 31%
  • IV.Reichstag: 31%
  • V.Reichstag: 22%

=Personen=[Bearbeiten]

-001 Lobart von der Tann (seit dem 23.7.2005)

-002 Enrico Bauer (seit dem 26.7.2005)- ausgetreten

-003 Wilhelm Fingorn (seit dem 3.9.2005)

-004 Herbert Nienhold (seit dem 12.9.2005)- ausgetreten

-005 Zlatan Rispert (seit dem 13.10.2005)

-006 Peter Karpow (seit dem 20.10.2005)

-07 Karl von Hindenburg (seit dem 24.12.2005)

Slogans[Bearbeiten]

,,Lobi wählen. (SdPD,ab dem 23.7.2005)

,,SdPD-gerecht. (SdPD, ab dem 10.8.2005)

,,SDP- gerecht. (SDP, ab dem 11.9.2005)

,,SDP-Menschlich.Sozial.Gerecht. (SDP, ab dem 11.9.2005)