Sozialdemokratische Partei Dreibürgens: Unterschied zwischen den Versionen

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Die SDPD hatte vor allem in den letzten Jahren immer wieder Probleme damit, Kandidaten für den Reichstag zu finden. Dies ist einerseits auf innerparteiliche Uneinigkeit und andererseits auf private Umstände zurückzuführen.
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Die SDPD hatte vor allem in den letzten Jahren immer wieder Probleme damit, Kandidaten für den Reichstag zu finden. Dies ist einerseits auf innerparteiliche Uneinigkeit und andererseits auf private Umstände zurückzuführen. Ihren größten Erfolg konnten die Sozialdemokraten bei der Wahl zum LII. Reichstag verzeichnen. Mit 34,3% errang man 275 Sitze und stellte die mit Abstand größte Fraktion im Reichstag. Dennoch gelang es der SDPD nicht, im Anschluß den Reichskanzler zu stellen. In Folge dessen trat man bei der folgenden Reichstagswahl gar nicht an, konnte sich bei den letzten Wahlen aber wieder stabilisieren.  
  
 
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Version vom 12. Januar 2020, 17:31 Uhr

Sozialdemokratische Partei Dreibürgens
Sdpd-logo-kl.png
Parteivorsitzende Hilde Granden
Stellv. Parteivorsitzender Finja von Hohenburg-Esch
Generalsekretär Enno tom Brok
Gründungsdatum 24. September 2011
Gründungsort Reichstal
Haupt­sitz Reichstal
Aus­richtung sozialdemokratisch
Farben rot
Reichstagsmandate
164/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter 16 Jahre
Internationale Verbindungen -
Landesverbände 12
Forum [1]

Die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens (SDPD) ist eine politische Partei im Kaiserreich Dreibürgen.

Parteigeschichte

Die Gründung der SDPD erfolgte am 24.September.2011 durch die Reichstaler Lehrerin Hilde Granden. Im Oktober 2011, folgte das erste Grundsatzprogramm unter der Überschrift "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit". Bei den XXXI. Reichstagswahlen trat die SDPD zum ersten Mal an und kamen aus dem Stand auf 4,55 %.

Wahlergebnisse

Die SDPD hatte vor allem in den letzten Jahren immer wieder Probleme damit, Kandidaten für den Reichstag zu finden. Dies ist einerseits auf innerparteiliche Uneinigkeit und andererseits auf private Umstände zurückzuführen. Ihren größten Erfolg konnten die Sozialdemokraten bei der Wahl zum LII. Reichstag verzeichnen. Mit 34,3% errang man 275 Sitze und stellte die mit Abstand größte Fraktion im Reichstag. Dennoch gelang es der SDPD nicht, im Anschluß den Reichskanzler zu stellen. In Folge dessen trat man bei der folgenden Reichstagswahl gar nicht an, konnte sich bei den letzten Wahlen aber wieder stabilisieren.

Wahl Datum Spitzenkandidat Stimmenanteil Gewonnene Mandate Veränderung Konsequenz
XLV. Reichstagswahl 22. Februar 2015 Peter Liebknecht 16 % 128 von 800 0 -
XLVI. Reichstagswahl 24. Mai 2015 - - - -128 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
XLVII. Reichstagswahl 24. Mai 2015 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
XLVIII. Reichstagswahl 22. November 2015 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
XLIX. Reichstagswahl 28. Februar 2016 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
L. Reichstagswahl 3. Juli 2016 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
LI. Reichstagswahl 26. Februar 2017 Hilde Granden 9,1 % 73 von 800 +73 Opposition
LII. Reichstagswahl 25. Juni 2017 Hilde Granden 34,3 % 275 von 800 +202 Opposition
LIII. Reichstagswahl 11. Dezember 2017 - - - -275 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
LIV. Reichstagswahl 28. März 2018 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
LV. Reichstagswahl 18. Oktober 2018 Annemarie Rongart 13,7% 110 von 805 +110 Opposition
LVI. Reichstagswahl 22. Februar 2019 Annemarie Rongart 19,6% 158 von 805 +48 Opposition
LVII. Reichstagswahl 21. Juni 2019 Gregor Horn 14,04% 112 von 805 -46 Opposition
LVIII. Reichstagswahl 10. Oktober 2019 Annemarie Rongart 20,36% 164 von 801 +52 Opposition


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