Unabhängige Sozialdemokratische Partei Dreibürgens

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Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Dreibürgens war eine Partei im Kaiserreich Dreibürgen, die aus einer Abspaltung der Sozialdemokratischen Partei entstand, die Parteigründer Finghorn zu konservativ war. Der Name der Partei wurde schnell vom Gründungsnamen Sozialdemokratische Partei des Kaiserreichs Dreibürgen in Unabhängige Sozialdemokratische Partei umbenannt. Die USPD wurde 2006 im Wahlbündnis mit der Sozialistischen VSP zur stärksten Kraft im Reichstag und konnte mit Heinrich Mountbatten, später zum Ritter geschlagen als Heinrich von Mountbatten-Holsing den Reichskanzler stellten. Dieser sollte insgesamt vier Kabinetten vorsitzen. Die USPD setzte sich dabei vor allem für eine friedlichere Außenpolitik und mehr Demokratie im Kaiserreich Dreibürgen ein. Ende 2010 wurde sie Partei schließlich nach Einstellung ihrer Tätigkeiten offiziell aufgelöst. Heute sieht sich vor allem die Grüne Partei Dreibürgens aber auch die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens in Tradition der USPD.

Personen[Bearbeiten]


Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF