Unionswehr
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| Verteidigungsminister | unbesetzt | |
| Gründung | 21. September 2007 | |
| aktive Soldaten | 1,6 Mio. | |
| Wehrpflicht | Ja | |
Der Begriff Unionswehr steht für die Streitkräfte der Union Sylfaen und die daran angegliederte zivile Wehrverwaltung. Oberbefehlshaber im Friedensfall ist der Unionsminister für Verteidigung, im Kriegsfall der Unionskanzler. Das hoheitszeichen sind zwei gekreuzte Schwerter.
Die Unionswehr
Der Begriff Unionswehr bezeichnet die Streitkräfte der Union Sylfaen. An ihrer Spitze steht der Unionsminister der Verteidigung als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt im Frieden. Im Kriegsfall geht die Befehls- und Kommandogewalt auf den Unionskanzler über. Oberster Soldat der Unionswehr ist der Generaloberst der Unionswehr, der den Dienstgrad General oder Admiral trägt, jedoch nicht militärischer Oberbefehlshaber der Unionswehr ist. Die Verantwortung für die Einsatzbereitschaft ihrer Bereiche haben die Inspekteure der Teilstreitkräfte (Heer, Luftwaffe, Marine) und der militärischen Organisationsbereiche (Streitkräftebasis, Zentraler Sanitätsdienst).
Die Unionswehrverwaltung besteht aus der Territorialen Wehrverwaltung und dem Rüstungsbereich. Sie dient der unmittelbaren Deckung des Sachbedarfs der Streitkräfte.
Das Hoheitszeichen der Bundeswehr ist das Eiserne Lohrbeerblatt welches seit 1867 Soldaten für besondere Dienste verliehen wird.
Nationale Volksarmee (Geschichte)
Bevor die Unionswehr im September 2007 gegründet wurde, war die damalige Streitkräfte unter der Bezeichnung Nationale Volksarmee (NVA) zusammengefasst. Die NVA trug unter anderem dazu bei das der Bürgerkrieg im Jahre 2007 gewonnen und die Kommunisten niedergeschlagen wurden.
Die NVA wurde aufgrund ihrer ungenauen Struktur und Rechtsfehlern aufgelöst und in der Unionswehr neugegründet.
Reform der Unionswehr
Unionskanzler Leonard Reinhardt hat in seinem Wahlprogramm angekündigt die Unionswehr umzureformieren.
