Véronique Vahlberg: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Bild (rechts)|URL=http://wiki.montary.ws/images/thumb/e/ec/Veronique_Ay.jpg/200px-Veronique_Ay.jpg|TITEL=Véronique Aÿ}}'''Véronique Aÿ''', geb. ''d'Enquête'' (* 25. November 1967 in [[Brissac]], [[Barnstorvia|Barnstorvien]]) ist eine barnstorvische konservative Politikerin und Lehrerin. Sie bekleidet derzeit die Ämter der Innen- und Justizministerin, der Vizekanzlerin von Barnstorvien und der Bürgermeisterin ihrer Geburtsstadt.
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'''Véronique Jean-Marie Mathilde Vahlberg''', geb. ''d’Enquête'', verh. ''Aÿ'' ( 25. November 1967 in [[Brissac]], [[Barnstorvia]]) ist eine barnstorvische ehemalige Politikerin (früher [[Alliance Impériale|AI]]). Unter Kanzler [[Georges Millerand]] war sie Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Véronique Aÿ wurde am 25. November 1967 als drittes Kind des Bankiers Lafayette d'Enquête (*1935) und seiner Frau Mathilde Picard (1939-1977) in der barnstorvischen Hauptstadt Brissac geboren. Ihre Brüder sind Lafayette (*1957) und Guy Jérôme (*1965). Aÿ besuchte ab 1973 eine Grundschule und wechselte 1977, nach dem Unfalltod der Mutter auf ein Mädchengymnasium in Brissac. Mit dem erreichen des Baccalauréat im Jahr 1987 begann sie ein Gymnasiallehrerstudium für Staats- und Wirtschaftslehre. Mit dem Abschluss im Jahr 1992 schloss sie ihre berufliche Karriere an einem großen Brissacer Gymnasium an.
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Véronique Vahlberg wurde als drittes Kind des Bankiers Lafayette d’Enquête (∗1935) und seiner ersten Frau Mathilde de Picard (1939-1977) geboren. Ihre beiden älteren Brüder sind der Manager Lafayette d’Enquête (∗1957) und der Politiker Guy Jérôme d’Enquête (1965-2008), der im barnstorvischen Bürgerkrieg verstarb. Vahlberg besuchte die Schule in Brissac. Nach dem Baccalauréat 1987 studierte sie an der [[Université de Saint Cebère]] Wirtschaft und Albernisch auf Lehramt. Dieses beendete sie 1992 erfolgreich und arbeitete anschließend als Gymnasiallehrerin in der Hauptstadt. Während des barnstorvischen Bürgerkriegs flüchtete sie nach [[Roldem]].
 
 
===Politik===
 
Nach der Restauration des Königreiches im Jahr 2002 trat Aÿ der [[Alliance Impériale]] bei und wurde deren Generalsekretärin im Ortsverein Brissac. 2003 trat sie als AI-Kandidatin zur Bürgermeisterwahl an und gewann sie mit einer überragenden Mehrheit von 68%. Dieses Amt bekleidet sie noch heute. Sie ist seit dem 15. Januar Ministerin für Inneres und Justiz, sowie Vizekanzlerin im Kabinett von [[Georges Millerand]].
 
  
===Familie===
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==Politik==
Véronique Aÿ heiratete am 23. Juli 1990 ihren nedersassonischstammigen Kommilitonen François Aÿ (*1966). Sie haben zwei gemeinsame Kinder, Chantal (*1995) und Chrétien (*1998). Im Februar 2002 wurde die Ehe geschieden.
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Vahlberg wurde nach der Restauration des Königreichs im Jahr 2002 Mitglied der [[Alliance Impériale]]. Im Stadtverband Brissac war sie bis zu ihrer Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt im Jahr März Generalsekretärin. Im Kabinett von [[Georges Millerand]] wurde Vahlberg im Januar 2007 Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin. Die AI-Alleinregierung endete mit der Rücktritt des Kanzlers nur zwei Monate später.
  
[[Kategorie:Person|Aÿ, Véronique]][[Kategorie:Barnstorvier|Aÿ, Véronique]]
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==Familie==
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Vahlberg heiratete 1990 den nedersassonischen Ökonomen François Aÿ (∗1966). Ihre gemeinsamen Kinder Chantal und Chrétien erblickten 1955 und 1998 das Licht der Welt. Im Januar 2002 wurde die Ehe wieder geschieden. Nachdem sie mit Madeleine 2008 ein Kind mit dem früheren [[huangzhou]]nesischen Außenminister [[Harold Vahlberg]] (1955-2012) gebar, heiratete sie ihn ein Jahr später. Ihr Mann starb am 13. Februar 2012 auf einer diplomatischen Mission im [[Albernia|albernischen]] [[Osbury]].

Version vom 10. Dezember 2012, 21:18 Uhr

Véronique Vahlberg
Véronique Vahlberg.jpg
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 25. November 1967
 in Brissac (Barnstorvia)
 (56 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 56 Jahren
Tätigkeit Lehrerin
Wohnort Brissac (Barnstorvia)

Vizekanzlerin und Innen- und Justizministerin von Barnstorvia
15. Januar 2007 — 23. März 2007

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Bürgermeisterin von Brissac
1. April 2003 — 15. Januar 2007

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Véronique Jean-Marie Mathilde Vahlberg, geb. d’Enquête, verh. Aÿ (∗ 25. November 1967 in Brissac, Barnstorvia) ist eine barnstorvische ehemalige Politikerin (früher AI). Unter Kanzler Georges Millerand war sie Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin.

Leben

Véronique Vahlberg wurde als drittes Kind des Bankiers Lafayette d’Enquête (∗1935) und seiner ersten Frau Mathilde de Picard (1939-1977) geboren. Ihre beiden älteren Brüder sind der Manager Lafayette d’Enquête (∗1957) und der Politiker Guy Jérôme d’Enquête (1965-2008), der im barnstorvischen Bürgerkrieg verstarb. Vahlberg besuchte die Schule in Brissac. Nach dem Baccalauréat 1987 studierte sie an der Université de Saint Cebère Wirtschaft und Albernisch auf Lehramt. Dieses beendete sie 1992 erfolgreich und arbeitete anschließend als Gymnasiallehrerin in der Hauptstadt. Während des barnstorvischen Bürgerkriegs flüchtete sie nach Roldem.

Politik

Vahlberg wurde nach der Restauration des Königreichs im Jahr 2002 Mitglied der Alliance Impériale. Im Stadtverband Brissac war sie bis zu ihrer Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt im Jahr März Generalsekretärin. Im Kabinett von Georges Millerand wurde Vahlberg im Januar 2007 Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin. Die AI-Alleinregierung endete mit der Rücktritt des Kanzlers nur zwei Monate später.

Familie

Vahlberg heiratete 1990 den nedersassonischen Ökonomen François Aÿ (∗1966). Ihre gemeinsamen Kinder Chantal und Chrétien erblickten 1955 und 1998 das Licht der Welt. Im Januar 2002 wurde die Ehe wieder geschieden. Nachdem sie mit Madeleine 2008 ein Kind mit dem früheren huangzhounesischen Außenminister Harold Vahlberg (1955-2012) gebar, heiratete sie ihn ein Jahr später. Ihr Mann starb am 13. Februar 2012 auf einer diplomatischen Mission im albernischen Osbury.