Vilen

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Volksstamm im Falkenland, der im Gebiet der Stadt Vallsvila siedelte und diese vor 489 gründete. Die Vilen sind vermutlich aus den Frewen hervorgegangen, in der Chronik des Karl (um 400) werden sie noch nicht erwähnt. 502 ereignete sich anläßlich der Hochzeit des Vilenherrschers Erik mit Himiltrud, der Prinzessin der Wäringa in Vallsvila ein Mord am zweitgeborenen Sohn der Överfrewen, Lutger. Dieser Mord sollte aufgrund seiner weitreichenden Konsequenzen als Lutger-Mord in die Falkenländer Geschichte eingehen.

668 fällt das Gebiet der Wäringa nach dem Tod des letzten Herrschers an die Vilen und ist für die nächsten 88 Jahre als Vilen-Wäringa bekannt.

756 endet die (eigenständige) Geschichte der Vilen, als Frewenherrscher Sven Blomkvist Vilen-Wäringa bezichtigt, Schuld am damaligen Tod Lutgers zu haben und fällt in Vilen-Wäringa ein. Garik der Herrscher Vilen-Wäringas ruft die Kostaren zu Hilfe, die in der Folge weite Teile des ehemaligen Nederfrewes mitsamt der Hauptstadt Frewenstorp erobern. Den Frewen gelingt es jedoch im Gegenzug das Vilengebiet zu erobern. Von Vilen-Wäringa bleibt nur Wäringa übrig. Garik wird gefangen genommen und hingerichtet. Vallsvila (was mittlerweile Allsvilla heißt) wird zum neuen Sitz der Frewen.