Westerlandwehr

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Unter dem Kommando des Präsidenten:

Die Westerlandwehr

Kokardewesterland.png

Führung
Oberster Befehlshaber: Präsident Westerlands
Befehlshaber des Heeres: General Alfred Berger
Befehlshaber der Luftwaffe: General Oswald Blöcke
Befehlshaber der Marine: Generalmajor Karl Dorfburger
Hauptquartier: Westulandō
Militärische Stärke
Aktive Soldaten: 850.645
Reservisten: 1.100.000
Wehrpflicht: Ja
Haushalt
Militärbudget: 12 Mrd. Rubel (2014)
Ausgaben 2013: n.V.
Hauptquartiere
Heer Westulandō
Marine Kirov
Luftwaffe Kirov

Westerlandwehr (oder auch Westerländer Streitkräfte oder Armee Westerlands) ist die Bezeichnung für das Militär der Republik Westerland. Die Streitkräfte sind unterteilt in die Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe, und Marine. Geführt werden die Streitkräfte von den jeweils höchsten Generälen, wobei in Krisensituationen der amtierende Präsident jederzeit den Oberbefehl über alle Teilstreitkräfte hat und die Generäle diesem unterstellt sind.

Die Geschichte der Westerlandwehr

Während des großen Befreiungskrieges gegen die Rote Armee in den Jahren 1973 bis 1976 war die Westerlandwehr zunächst nur eine Miliz von japanischer Seite, die gegen die Rote Armee im russischen Sektor antrat, um die brutale Vorherrschaft selbiger zu brechen, nachdem diese 1965 mit einem Überraschungsangriff die Macht in diesem Sektor an sich gerissen hatte. Mit dem Laufe der Zeit und Unterstützung von den USA gelang es in diesem Befreiungskrieg, die Rote Armee zu vernichten und den russischen Sektor, welcher schon lange mit dem japanischen Sektor eine Zusammenschluss erbauen wollte, zu annektieren. Indessen hatte sich im russischen Sektor bereits aus einer Untergrundarmee, weiteren Miliztruppen, die neue Westerlandwehr entwickelt. Es schlossen sich Russen und Japaner am 23. Juni 1976 zusammen und starteten die Vorbereitungen zur Ausrufung einer Republik. Bis dahin waren die Sektoren nur von den jeweiligen Milizarmeen kontrolliert worden.

Aufgaben, Struktur und Ausrüstung der Streitkräfte

Die Hauptaufgabe der Armee ist natürlich als erstes der Schutz des Landes und dessen Gebiete. Ebenfalls wird die Armee zur Krisenhilfe bei Naturkatastrophen oder bei der Hebung von versunkenen Schiffen eingesetzt. Dazu besitzt die Marine eine Unterabteilung. Die Struktur ist folgende: Die Oberbefehlshaber der drei Teilstreitkräfte beraten gemeinsam, ob Hilfe aus seiner eigenen Streitmacht benötigt wird, oder ob überhaupt Aufgaben vom Militär angenommen werden. Sollte es zu keiner Einigung kommen, entscheidet der Präsident, nach sachlicher und langer Begutachtung der vorliegenden Akten.

Das Heer

Leopard I bei einer Feldübung
Stetiges Training hat hohe Priorität
Datei:Westerlandmig29beiübung.jpg
Zwei MiG-29 bei einer Übung
Eine Me 262 wird in großer Höhe getestet

Mit einer Mannschaftsstärke von 450.820 Mann bildet das Heer die größte der drei Teilstreitkräfte. Derzeitiger Kommandeur des Heeres ist General Alfred Berger, der bereits im Befreiungskrieg kämpfte. Damals kommandierte er einen japanischen Panzer des Typs KWU-1, von denen heute keine Exemplare mehr erhalten sind. Die Hauptstütze des Heeres sind die 91 Panzerfahrzeuge vom Typ Leopard I, welche in den Jahren 1982 bis 1996 langsam angeschafft worden sind. Die Panzer sind trotz ihres Alters noch sehr kampffähig und können den meisten Munitionstypen moderner Kanonen trotzen. Für Extremfälle stehen noch 27 Panzerwagen des Typs Type 99 aus China zur Verfügung. Dieser ist in Panzerung und Mobilität dem Leopard I bei weitem überlegen, doch bietet er nicht so viele Möglichkeiten zur Aufrüstung. Es wird jedoch geplant, den Type 99 zum Hauptkampfpanzer zu befördern, und die restlichen Leopard I in die Reserve zu stellen. Bis 2018 sollen noch 42 weitere Type 99 angeschafft werden, und die Zahl der Leopard I von 124 auf 65 Stück gesenkt werden. Es wird als Schützenpanzer der US-amerikanische Bradley M2 eingesetzt. Dieser ist auch als Blockadebrecher für die Polizei im Einsatz. Im Feld werden die Soldaten entweder per Flugzeug oder mit Lastkraftwagen des Typs TR1 aus eigener Produktion an die Front gebracht. Der jeweilige Anführer wird mit einem Kübelwagen transportiert. Im Winter gibt es von beiden Fahrzeugen besondere Versionen mit Kettenlaufwerk. Diese werden jedoch nur im Notfall eingesetzt, da die Verschleißrate bei dieser als Notlösung entstandenen Technik äußerst hoch ist. Die Fußsoldaten sind mit Sturmgewehren des Typs "Galil" der israelischen Firma IMI ausgestattet. Auch das leichte MG "Negev", welches auf Gruppenebene eingesetzt wird, stammt von IMI. Auf Fahrzeugen, in Helikoptern, Düsenjägern und auf Schiffen ist die Bordwaffe das US-amerikanische schwere MG "M2" von Browning. Als Maschinenpistole findet die deutsche MP5 von Heckler & Koch Verwendung. Die verwendete Pistole ist die italienische Beretta 92. Diese wird auch an Piloten verteilt. Im Training werden sowjetische Gewehre des Typs Kalaschnikow AK-47 eingesetzt. Diese sind Restbestände aus Zeiten der Sektoren vor 1976. Hohe Priorität besitzt die medizinische Versorgung. Das Ärztebattallion besitzt unter anderem eigens für diese Zwecke umgebaute Krankenwagen mit Kettenlaufwerk, welche im Feld medizinische Eingriffe bis zu Amputationen durchführen können. Da Ärzte durch die Genfer Konventionen geschützt sind, besitzen diese Wagen nur leichte Panzerungen. Das macht sie unter anderem materialsparend, sodass sie in großer Stückzahl gefertigt werden können.

Die Marine

Die Marine steht unter dem Kommando des Generals Karl Dorfburger. Im Augenblick besteht die Marine Westerlands nur aus fünf Schiffen der US-amerikanischen Perry-Klasse. In Zukunft sollen mehr Fregatten aus Großbrittanien und Amerika angeschafft werden. Die Indienststellung des westerlandeigenen Großkampfschiffes Kawashima wird 2015 erwartet. Bis dahin bleibt die Priorität der Marine hinter den beiden anderen Teilstreitkräften zurück.

Die Luftwaffe

Kommissarischer Oberbefehlshaber der westerländer Luftwaffe ist zur Zeit der General Oswald Blöcke. Die Luftwaffe hat eine Stärke von um die 400.000 Mann. Die Luftwaffe hat bis jetzt die Aufgabe der Marine übernommen, das Küstengebiet und westerländische Hoheitsgewässer zu beschützen. Auch führt die Luftwaffe Operationen zur Wetterbeobachtung aus. Ausgestattet ist die Luftwaffe mit 345 Strahljägern des Typs MiG-29 ausgestattet. Diese sind auch als Jagdbomber im Einsatz. Für Aufklärungsflüge und Patroullien über westerländer Gebiet stehen 35 voll funktionstüchtige Messerschmitt 262 Strahljäger zur Verfügung. Diese wurden Ende des zweiten Weltkrieges von den Japanern nach Westerland mitgebracht und dort stetig verbessert, bis sie jetzt keine großen Mängel mehr aufweisen. Natürlich werden sie nicht mehr im Feld eingesetzt. Das Transportflugzeug für Mannschaften, Panzer und Logistik ist die Antonow An-225. Davon stehen drei zur Verfügung. Es wurden nach der Testphase in der Sowjetunion 1988 die Baurechte für drei Modelle gekauft. Diese wurden in den Jahren 1990 bis 2005 von Westerland Aviatik aufgebaut.

Die Karriere

Jeder Soldat, der in den Dienst der Streitkräfte tritt, beginnt seine Karriere bei einem der drei Teilstreitkräfte als einfacher Gefreiter. Diese Gefreiten sind die zahlenmäßig größte Gruppe und bilden somit das Fundament der Wehrkraft Westerlands.

Fähige und bewährte Soldaten können im Laufe ihrer Dienstzeit in den Rang eines Obergefreiten befördert werden. Der Obergefreite dient üblicherweise als Kampfexperte oder stellvertretender Gruppenführer. Besonders bewährte Obergefreiten werden danach zum Oberstabsgefreiten befördert. Dieser hat das Kommando über einen ganzen Zug. Bewährt man sich dort auch gut, heißt die nächste Karrierestation Feldwebel. Damit hat man das Kommando über zwei Züge und ist Vorgesetzer der Oberstabsgefreiten. Nach dem Feldwebel folgt der Hauptmann. Dieser kommandiert eine ganze Kompanie und hat direkten Kontakt zum jeweiligen General. Alles danach folgende entscheidet der jeweilige General.

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