Wilhelm von Graubünden: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilhelm kam kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. Sven Schröter nach Bergen. Er war auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Als er wieder in Bergen war wurde er politisch aktiv. Er begann damit in der GPB. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden was er in der Politik tun wollte und fuhr einen ZickZack Kurs der nicht so gut ankam. Doch am Ende entschied er sich Bundespräsident zu werden was ihm auch gelang. Dies war sein erstes Amt in Bergen und somit auch gleich das protokollarisch gesehen erste Amt im Staate.  
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Wilhelm kam kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. [[Sven Schröter]] nach Bergen. Er war auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Als er wieder in Bergen war wurde er politisch aktiv. Er begann damit in der GPB. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden was er in der Politik tun wollte und fuhr einen ZickZack Kurs der nicht so gut ankam. Doch am Ende entschied er sich Bundespräsident zu werden was ihm auch gelang. Dies war sein erstes Amt in Bergen und somit auch gleich das protokollarisch gesehen erste Amt im Staate.  
  
 
Herr Blond erwirkte gegen Ihn eine Petition um Ihm aus seinem Amt zu kicken. Dies gelang ihm jedoch nicht. Das Volk bestätigte Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt.
 
Herr Blond erwirkte gegen Ihn eine Petition um Ihm aus seinem Amt zu kicken. Dies gelang ihm jedoch nicht. Das Volk bestätigte Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt.
  
 
==Privatleben==
 
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Version vom 30. November 2006, 22:35 Uhr


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Wilhelm von Graubünden
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit MdL a.D., Professor, Bundespräsident
Wohnort {{{LAND}}}

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Wilhelm von Graubünden (* in Bergen, ) ist ein bergischer Staatsbürger.

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Die Karriere

Wilhelm kam kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. Sven Schröter nach Bergen. Er war auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Als er wieder in Bergen war wurde er politisch aktiv. Er begann damit in der GPB. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden was er in der Politik tun wollte und fuhr einen ZickZack Kurs der nicht so gut ankam. Doch am Ende entschied er sich Bundespräsident zu werden was ihm auch gelang. Dies war sein erstes Amt in Bergen und somit auch gleich das protokollarisch gesehen erste Amt im Staate.

Herr Blond erwirkte gegen Ihn eine Petition um Ihm aus seinem Amt zu kicken. Dies gelang ihm jedoch nicht. Das Volk bestätigte Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt.

Privatleben