Wilhelm von Graubünden: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Karriere==
 
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Wilhelm kam kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. [[Sven Schröter]] nach Bergen. Er war auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Als er wieder in Bergen war wurde er politisch aktiv. Er begann damit in der GPB. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden was er in der Politik tun wollte und fuhr einen ZickZack Kurs der nicht so gut ankam. Doch am Ende entschied er sich Bundespräsident zu werden was ihm auch gelang. Dies war sein erstes Amt in Bergen und somit auch gleich das protokollarisch gesehen erste Amt im Staate.  
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Wilhelm von Graubünden kam im Juni 2006 (kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. [[Sven Schröter]]) nach Bergen. Zuvor befand er sich auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Nach seiner Rückkehr wurde er politisch aktiv und trat in die [[GPB]] ein. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden wie seine politische Zukunft aussehen sollte und fuhr einen Zick-Zack Kurs, der beim bergischen Volk für Irritationen sorgte. Schließlich entschied er sich für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren und wurde in einer Wahl ohne Gegenkandidaten auch gewählt. Sein erstes politisches Amt ist somit zugleich das höchste Amt im Staat.  
 
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[[James Blond]] erwirkte allerdings eine Petition gegen ihn, mit dem Ziel ihn wieder abzusetzen. Dies gelang jedoch nicht, da das Volk Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt bestätigte. <br>
Herr Blond erwirkte gegen Ihn eine Petition um Ihm aus seinem Amt zu kicken. Dies gelang ihm jedoch nicht. Das Volk bestätigte Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt.
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Im Februar 2007 trat er von seinem Amt des Bundespräsidenten zurück um so über die Liste der [[SÖPB]] für den Bundestag kandidieren zu können. Als Mitglied des Bundestages übernahm er auch für kurze Zeit dessen Präsidentschaft. <br>
Im Februar 2007 trat er von seinem Amt des Bundespräsidenten zurück.
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Im Kabinett Lentz hatte Graubünden für kurze Zeit das Bundeswirtschafts- und Finanzministerium inne. Allerdings trat er auch von diesem Amt schon bald wieder zurück.
 
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In dieser Zeit entschlossen sich [[Janis Janu]] und er die SÖPB aufzulösen. Graubünden wechselte zu den Freien Wählern und nahm unter der neuen Regierung von Bundeskanzler [[Anton Kettler]] das Wirtschaftministerium wieder an.
Wenige Wochen nach seinem Rücktritt bekam er ein Bundestagsmandat was er auch wahrnahm. Nun sass er im Bundestag und bekleidete dort für kurze Zeit das Amt des Bundestagspräsidenten.  
 
 
 
Im Kabinett Lentz war er für kurze Zeit Bundeswirtschafts- & finanzminister. Nach seinem Rücktritt als Bundesminister löste er und [[Janis Janu]] die SÖPB auf und er ging zu den Freien Wählern.  
 
  
 
==Privatleben==
 
==Privatleben==
 
 
Er ist zurzeit liiert mit Frau Bianca Böhm.
 
Er ist zurzeit liiert mit Frau Bianca Böhm.

Version vom 20. April 2007, 23:39 Uhr


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Wilhelm von Graubünden
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit MdL a.D., Professor, Bundespräsident a.D., MdB, Bundestagspräsident a.D.
Wohnort {{{LAND}}}

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Wilhelm von Graubünden (* in Bergen, ) ist ein bergischer Staatsbürger.

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Die Karriere

Wilhelm von Graubünden kam im Juni 2006 (kurz nach dem Tod von Prof. Dr. iur. Sven Schröter) nach Bergen. Zuvor befand er sich auf einer langen Studienreise quer durch die Welt. Nach seiner Rückkehr wurde er politisch aktiv und trat in die GPB ein. Am Anfang konnte er sich nicht entscheiden wie seine politische Zukunft aussehen sollte und fuhr einen Zick-Zack Kurs, der beim bergischen Volk für Irritationen sorgte. Schließlich entschied er sich für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren und wurde in einer Wahl ohne Gegenkandidaten auch gewählt. Sein erstes politisches Amt ist somit zugleich das höchste Amt im Staat. James Blond erwirkte allerdings eine Petition gegen ihn, mit dem Ziel ihn wieder abzusetzen. Dies gelang jedoch nicht, da das Volk Prof. Wilhelm von Graubünden in seinem Amt bestätigte.
Im Februar 2007 trat er von seinem Amt des Bundespräsidenten zurück um so über die Liste der SÖPB für den Bundestag kandidieren zu können. Als Mitglied des Bundestages übernahm er auch für kurze Zeit dessen Präsidentschaft.
Im Kabinett Lentz hatte Graubünden für kurze Zeit das Bundeswirtschafts- und Finanzministerium inne. Allerdings trat er auch von diesem Amt schon bald wieder zurück. In dieser Zeit entschlossen sich Janis Janu und er die SÖPB aufzulösen. Graubünden wechselte zu den Freien Wählern und nahm unter der neuen Regierung von Bundeskanzler Anton Kettler das Wirtschaftministerium wieder an.

Privatleben

Er ist zurzeit liiert mit Frau Bianca Böhm.