Haus Wattenberg

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Das Haus der Wattenberger ist eine uradlige Familie in der heutigen Nordmark. Sie ist weit verzeweigt und stellte viele Herrscher dieser Welt.


Haus Wattenberg
Nordmark, Narapul
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Ansässig in: Nordmark, Narapul, Mérolie, Ambronisches Reich
Gründer: David, Ritter vom Wadtenbårg
Oberhaupt: Karl der Weise (nach Hausgesetz von 1960)
Gründungsjahr: Um 900 als Famillie Wadtenbårg
Linien: Wattenberg (Titular- und Altkönige, Großherzöge von Wattenberg und der Altmark);

Wattenberg-Freyn (Freiherren zu Freyn. Protestantische Geistliche und Politiker) Wattenberg-Zedlitz-Rothenlowen (Herzöge von Zedlitz, ehemalige Könige von Adoly); Wattenberg-Renaldi (Herzöge von Charenté, Thronanwärter Verdons und katholische Geistliche in Mérolie); Wattenberg-Krolock-Hardenberg(-Godunow) (ehemalige Zaren von Andro)

Nationalitäten: nordmärkisch, merolisch, ambronisch



Allgemeine Familiengeschichte

Die Familie kam einst mit den ersten tarischen Eroberern ins Tarenland. Mit den Leeuwenstaedtern siedelten sie im nördlichen Teil des ehemaligen Tehuris und wurden schnell von den Bewohnern akzeptiert. Sie bauten ihre Burg auf dem Wadtenbårg und waren fortan die Ritter vom Wadtenbårg. Nachdem sie die dortige Religion - den Vorgotismus - beitraten wurden sie beauftragt die besiedelten Länderein zu verteidigen. Als das tehurianische Reich um 1000 n. Chr. dann vereint wurde, erhielten das Haus ein vorgotisches Land und wurde zu den Fürsten von Wattenberg (Der Name wandelte sich bereits in kurzer Zeit von Wadtenbårg über Wadtenberg zu Wattenberg).

Jahrhunderte später (1445) gelang sogar "Otto aus dem Hause Wattenberg" durch die Wahl im Adelsrat auf den Thron Tehuris, da sein Vorgänger ermordet wurde und kein rechtmäßiger Erbe existierte bzw. ken Nachfolger benannt wurde.

Vier vorgotische Königsdynastien stellte das Haus Wattenberg für das Königreich Tehuri. Björn IX. war der vorerst letze wattenbergische König von Tehuri. Er versuchte Zeit seines Lebens die Alte Königtradition in Tehuri (alle 25 Jahre wechseln sich vorgotische und katholische Könige ab) abzuschaffen und in Tehuri eine Erbmonarchie einzuführen um es zu stabilisieren. Sein Sohn und dessen Bruder versuchten nach dessen Tod zwar die Königskrone wieder zu erlangen, aber ein anderes, den Wattenbergern nicht wohlgesonnenes, Adelsgeschlecht erlangte die Macht, da der Adelsrat die Bestrebungen der Wattenbergs verhindern wollte. Dieses Geschlecht, Huckelberg, machte es dem Geschlechte derer von Wattenberg nicht einfach. Als erste Amtshandlung forderte der neue König den gesammten Landbesitz der Familie ein und vergab ihn an die Markgrafen von Saxon. Diese Familie hatte allerdings nicht in einem Hausgesetz die Erbfolge festgesetzt, sodass sich die besonders streitfreudige Tochter mit ihrem jüngeren Bruder um das Erbe gestritten hat. Der ehemalige wattenbergische Besitz wurde geteilt. Um aus Geldnöten herauszukommen, verkaufte der jüngere Bruder, Markgraf Arni von Saxon-Wattenberg die Burg Wattenberg und einige Länderein an die ursprünglichen Besitzer zurück. Seine Schwester heiratete schließlich einen Wattenberg und somit war der Besitz, sogar vergrößert, wieder in der Familie.

Nach der Erhebung in den neuen Reichsfürstenstand 2007 (zur Neugründung des Königreichs Tehuri) durch König Tiuri knüpfte die Familie an alte Erfolge an. Die Familie wurde im Azular-Konflikt (Ende 2007) diesem Stande wieder enthoben. Das damalige Oberhaupt der Familie und Hauptpriester Azulars stellte sich in der Gleichberechtigungsbewegung der Vorgoten an die vorderste Front und führt die Freiheirtkämpfer an. Daraufhin wurd Franz von Wattenberg vom Volke zum Fürsten von Azular erwählt. Nach zwei blutigen Aufständen kam es zu Friedensverhandlungen in denen eine Gleichberechtigung festgeschrieben wurde. Zudem bekamen durch den Frieden zu Indigo die Provinzen Azular und Filamen erweiterte Rechte.


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Wappen der Hauplinie Wattenberg (Azular)


Linien

Wie eingangs schon erwähnt, ist das Haus Wattenberg weit verzweigt. Seine Linien sind in den verschiedensten Regionen und und Religionen beheimatet. Das zum Thema Religion großzügige Hausgesetz macht es möglich.

Grund für die weitverzweigte Familie war das Fehlen eines Primogeniturgesetzes in der Familie. Dieser missliche Umstand ist aber besetigt worden.

Wattenberg

Wattenberg, oder auch Vattenberg, ist die Hauptlinie des gesamten Hauses. Das Oberhaupt dieses Zweiges ist zeitgleich Oberhaupt der Familie. Chef des Hauses ist in der Regel der regierende Großherzog von Vattenberg. Mehr als 1500 Jahre lässt sich dieser zweig im Mannesstamm zurück verfolgen. in Besitz dieser Familie sind alte Familienchroniken, die die Entstehung der Familie dokumentieren. Wie vor gut 1500 Jahren, so ist auch heute noch der Wadtenberg mit seiner Wehranlage in Besitz der Familie. Hier werden zumeist die Nachkommen des regierenden Großherzogs zu Welt gebracht oder die Versammlung des Hausvorstandes abgehalten.

Wattenberg-Zedlitz-Rothenlowen

Diese Linie entstand durch die Ehe eines Rothenlower mit der letzen weiblichen Vertreterin der Zedlitzer. Die Vereinigung der Linien Zedlitz und Rothenlowen wurde durch einen Vertrag geregelt und vom Chef des Hauses bestätigt. Diese ursprünglich zwei katholischen Linien stellten die König von Adoly.

Wattenberg-Renaldi

Die Linie besteht praktisch nicht mehr. Letzter Vertreter ist Louis Kardinal de Renaldi. Mit seinem Tod wird diese Linie erlöschen, da er als katholischer Geistlicher ehelos und kinderlos zu sein hat.

Wattenberg-Freyn

Diese Line ist ist ebenso wie die Hauptlinie in Wattenberg ansäßig. Sie entstand als der jüngste Bruder des wattenbergischen Königs von Tehuri, Björn IX., sich zum Protestantismus bekannte und seine Gattim einen Sohn gebar. Es ist somit die jängste Linie. Sie entstand kurz vor Erlass des Hausgesetzes von der unteilbarkeit der Familie. Hausvorsteher dieser Linie ist Dr. Kristian av Wattenberg-Freyn. Er ist in der Nordmark der Prälat der Evangelischen Kirche, die durch die Regierung von Edmund dem Beständigen die Vormachtsstellung in der Nordmark einnahm.

Wattenberg-Krolock-Hardenberg(-Godunow)

Diesr Zweig der Familie ist Produkt eines Hausvertrages zwischen den drei im Namen benannten Adelshäusern. Der damalige Zar von Andro (Haus Hardenberg) ehelichte die krolockische Prinzessin Karolina. Sie war durch einen alten Paragraphen im Wattenbergischen Hausgesetz, dr das Aussterber der Familie verhindern sollte, aber noch an das Haus Wattenberg durch ihre Mutter gebunden. In dem Vertrag einigte man sich auf eine ganz neue Linie, da keiner der Häuser den potentiellen Erbanspruch aufgeben wollte. Der Sohn des Zaren, Alexander Juriwitsch, wurde nach dem Ableben des Zaren von dem zweiten Ehemann der Zarin Karolina adoptiert. Somit gehört er nun praktisch dem Hause Wattenberg-Krolock-Hardenberg-Godunow an, dessen einziges Mitglied er ist, nennt sich aber nur schlicht Ardenberg-Godunow nach seinem leiblichen und erziehenden Vater.

(SimOff: Montevatta, Vattahegý und Wattenberg-Griudin existieren vorerst nicht mehr)