Die große Säuberung

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Die große Säuberung bezeichnet eine Reihe von Ereignissen und Zerstörungen von Heiligtümern und Kultstätten der Neuheidnischen Ásatrú im HRR, vor allem aber in Geldern, mit dem Ziel er vollständigen Ausrottung dieser Religionsgemeinschaft, durch den Kanzler (Rheinaus und später des HRR) und Grafen Hagen von Gotha. Die sogenannte "große Säuberung" dauerte von 2007 bis 2010 an. Die Ermordnung Gorch Lütchens durch Elisabeth von Bayern gilt als Nachspiel der "großen Säuberung" im inzwischen mit Dreibürgen vereinten Erzherzogtum Geldern.

Auf der Seite Hagen von Gothas standen vor allem die Kirche und der Adel, während die Ásatrú durch die Allgeldrische Partei des bekennenden Ásatrú Gorch Lütchen unterstützt wurden. Zunächst wurden die Ásatrú jedoch nur von der bereits geächteteten und bereits (vor allem durch Hagen von Gotha) verfolgten Kommunistischen Partei. Während dieser Zeit wurden insbesondere in Rheinau und Geldern die meisten Asenhaine zerstört.