Jin Roh: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit der Zeit schaffte es Jin Roh sich in der Gastronomiewelt Bergens zu etablieren und nach und nach weitere Cafes und Bars zu errichten. Hierbei waren ihn die alten Geschäftspartner seines Onkels sehr hilfreich, die er in der Zeit bei seinem Onkel kennen gelernt hatte und die ihn wie einen von ihnen unter sich aufnahmen.  
 
Mit der Zeit schaffte es Jin Roh sich in der Gastronomiewelt Bergens zu etablieren und nach und nach weitere Cafes und Bars zu errichten. Hierbei waren ihn die alten Geschäftspartner seines Onkels sehr hilfreich, die er in der Zeit bei seinem Onkel kennen gelernt hatte und die ihn wie einen von ihnen unter sich aufnahmen.  
Mitte Januar 2007 wurde er selbst Opfer einer Schiesserei, als er mit Christiane Bergmann in seinem Restaurant "La Valle" zum Essen war. Jedoch könnte er nach einigen Tagen wieder aus dem Vincentklinikum entlassen werden.  
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Mitte Januar 2007 wurde er selbst Opfer einer Schiesserei, als er mit Christiane Bergmann in seinem Restaurant "La Valle" zum Essen war. Jedoch könnte er nach einigen Tagen wieder aus dem Vincentklinikum entlassen werden.
  
 
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Version vom 21. Juni 2011, 12:25 Uhr


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Jin Roh
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Unternehmer
Wohnort {{{LAND}}}

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Jin Roh geb.30.01.1974 in der Freien Stadt Bergen, Bergen, ist Unternehmer und früherer bergischer Politiker. Bis 31.12.2010 lebte er in Arcor, zusammen mit seiner Ehefrau Christiane Bergmann-Roh. Während Christiane in den Freistaat Fuchsen verzog, blieb Jin alleine in Arcor zurück. Seit ca. Mai 2011 fehlt von ihm jede Spur.


Leben

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Kindheit

Geboren am 30.01.1974 in der Freien Stadt Bergen wuchs Jin in einem Aussenbezirk der Freien Stadt Bergen auf. Sein Vater Wilson war Schweisser. Oft war er wochenlang irgendwo auf Montage, sodas Jin seinen Vater nie lange zu gesicht bekam. Seine Mutter Susan war Krankenschwester in einem städtischen Krankenhaus. Da seine Eltern berufsbedingt wenig Zeit für ihn hatten und er geschwisterlos groß wurde, verbrachte er viel Zeit bei seinem Onkel Bobby, der ein kleines Restaurant, das "La Valle", in der Freien Stadt Bergen führte. Als er 8 Jahre alt war, kamen seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben. Daraufhin kümmerte sich sein Onkel Bobby ganz um ihn, nahm in zu sich und wurde für ihn wie ein Vater. Sein Onkel Bobby ermöglichte ihm auch den Besuch einer Privatschule.

Jugend

In seiner Jugend verbrachte Jin viel Zeit im Restaurant seines Onkels, arbeite für ihn und verdiente sich so sein erstes Geld. Hier machte er auch erste Erfahrungen in der Gastronomie und bekam mit der Zeit immer weitere Befugnisse von seinem Onkel übertragen. Nach dessen Tod im Jahre 1992 erbte er das Restaurant von seinem Onkel, dr bei eine Schieserei ums Leben kam, sowie weitere kleine Immobilien. Diese vermietete er. Das Restaurant führte er jedoch selbst weiter, um so seinem Onkel für dessen Fürsorge zu danken.

Erwachsenenalter

Mit der Zeit schaffte es Jin Roh sich in der Gastronomiewelt Bergens zu etablieren und nach und nach weitere Cafes und Bars zu errichten. Hierbei waren ihn die alten Geschäftspartner seines Onkels sehr hilfreich, die er in der Zeit bei seinem Onkel kennen gelernt hatte und die ihn wie einen von ihnen unter sich aufnahmen. Mitte Januar 2007 wurde er selbst Opfer einer Schiesserei, als er mit Christiane Bergmann in seinem Restaurant "La Valle" zum Essen war. Jedoch könnte er nach einigen Tagen wieder aus dem Vincentklinikum entlassen werden.

Politik

SPB

Der politische Werdegang von Jin Roh begann in der Regionalpolitik. Anfangs kümmerte er sich um soziale Projekte für Jugendliche, trat der SPB bei und wurde Senator der Freien Stadt Bergen. Unter Oberbürgermeister Earl McHausi wurde er schliesslich Innensenator der Stadt. Im November 2006 wurde er zum 2. Vorsitzender der SPB gewählt. Kurze Zeit später übernahm er auf Bundesebene unter Kanzler Hugo Mödl das Sozialministerium und führte das Sozialgesetzbuch ein.

Rücktritt

Nachdem es jedoch im Januar 2007 in der FSB zu massiven Terroranschlägen von der rechtsradikalen AFL( Aktion Freies Lorertal), der AFB (Aktion Freies Bergen) und islamistischer Fundamentalisten kam, reichte er seinen Rücktritt ein und verabschiedete sich vorübergehend aus der Politik.

Rückkehr

Nach dem er sich einige Wochen eine Auszeit genommen hatte kehrte er im Febuar 2007 zur aktiven Politik zurück. Anfang März zog er erstmals in den Bundestag ein und wurde unter Kanzler Andreas Lentz zum Bundesinnenminister ernannt.

Unternehmen

Jin Roh ist Manager und Eigentümer von Sharkclub Entertainment. Einem Unternehmen, dass sich hauptsächlich in der Gastronomie und Unterhaltungsbranche ansiedelt. Das Unternehmen unterhält mehrere Casinos und Spielhallen, Kinos, Restaurants und Cafes, sowie ein Hotel und eine Diskothek. Desweiteren gehören ein eigenes Plattenlabel und ein Escortservice zu Sharkclub Entertainment.

Sport

2006 gründete er den Verein SV Red Dragons Bergen, der mittlerweile 2 mal in Folge Bergischer Fussballmeister wurde, sowie amtierender Bergischer Eishockeymeister ist. Im Dezember 2006 wurde Jin Roh Generalsekretär des Bergischen Fussball Bundes.

Sonstiges

Laut einer Umfrage der Zeitung MN-Aktuell wurde Jin Roh zum kompetentesten Politiker Bergens gewählt.

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