Sabisko: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 28. Mai 2007, 13:03 Uhr

Sabisko (Langform der amtlichen Staatsbezeichnung: Minische Republik Sabisko) ist eine Republik in Zentral-Telonia. Sabsiko ist Mitglied und Sitz der SGO (Schutzgemeinschaft Ost). Sabisko hat 1.604.831 Einwohner auf einer Staatsfläche von 40.381,26km². Hauptstadt und Sitz des Parlamentes und der Regierung ist die Stadt Sabisko.

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Karte

Simulationssprache Deutsch

Virtuelle Sprache Minisch

Hauptstadt Sabisko

Gliederung 15 Provinzen

Staatsform direkte-parlamentarische Demokratie

Staatsoberhaupt
Kaiser

Regierungschef Gesamter Ministerrat

Fläche 40.381,26km²

virtuelle Einwohner 1.604.831

reale Einwohner 4

Bevölkerungsdichte 39,7 EW/km²

Gründung 02. Januar 2000

Währung Telo

int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden

int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden

Website

Website

Forum

Forum

Geschichte

VL-Geschichte

RL-Geschichte

Die Idee von Sabisko wurde am 02. Januar 2000 von 3 Schülern aus Rheinhessen entwickelt. In den kommenden 7 Jahren wurde Sabisko in größerem Umfang geplant. Erst im Januar 2007 wurden die Gründer auf die Existenz der Micronations aufmerksam, und beschlossen Sabisko in eine Micronation umzuwandeln. Am 27. April 2007 wurde eine Webseite eingerichtet und am 18. Mai 2007 das Forum. Seit dem entwicketl sich Sabisko zu einer Micronation. Ziel ist eine umfassende Staatssimulation mit Schwerpunkt der Politik. Die Eintragung auf eine Karte ist gerade in Vorbereitung.

Geographie

Allgemeine Geographie

Die naturräumlichen Regionen sind von Nord nach Süd: sabiskische Ebene, Mittelgebirgszone und Hochgebirge. Sabisko hat insgesamt sieben Nachbarstaaten: Waterlande, Sturmküste, Liminsk, Skoglän, Jillerland, Rükos und Sikanland. Die Minische Republik hat eine Ausdehung von ca. 300km mal ca. 135km.

Geologie

Sabisko ist ein Binnenstaat und hat deshalb keinen direkten Zugang zum Meer. Die sabiskische Landschaft ist überwiegend hügelig, im Südosten aber auch teilweise gebirgig. Die vorherrschende Gesteinsart ist im Norden Sandstein und im Süden Kalk. Um die Stadt Sabisko gibt es äußerst fruchtbare Lösböden.

Geomorphologie

In Sabisko gibt es mehrer Mittelgebirge mit Erhebungen bis ca. 900m, das einzige Hochgebirge liegt an der Grenze zu Jillerland, hier befindet sich auch der höchste sabiskische Berg (2.052m). Die niedrigste Landstelle befindet sich an der Brünk an der Landesgrenze zu den Waterlande mit 103m ü.NN. Die tiefste künstlich geschaffene Stelle ist aber der Grund eines Tagebaus mit 40m ü.NN.

Klima

Sabisko gehört vollständig zur gemäßigten Klimazone Mitteltelonias im Bereich der Westwindzone und befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem maritimen Klima in Westtelonia und dem kontinentalen Klima in Osttelonia. Die Jahresdurchschnittstemperatur berträgt ca. 8°C.

Gewässer

Der größte und längste Fluss Sabiskos ist die Brünk (400km auf sabiskischem Gebiet), der größte Nebenfluss ist der, ebenfalls schiffbare, Elgo. In den Mittel- und Hochgebirgen gibt es eine große Zahl kleinerer und größerer Gebirgsbäche. Die natürlichen Seen sind überwiegend glazialen Ursprungs und befindet sich im Vorland des Hochgebirges und auf der Sabiskischen Seenplatte. Der größte See ist der Müritz-See.

Böden und Flächennutzung

Insgesamt werden 18,5% der sabiskischen Flächen landwirtschaftlich genutzt, Nutzwälder bedecken weitere 23,7%. 3,4% werden als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt. Wasserflächen kommen auf 3,7%, die restlichen 50,7% verteilen sich auf die sonstige Flächen, Ödland oder die "Wildnisgebiete", das sind meist Wald- oder Wiesengebiete die nicht genutzt werden. In Sabisko gibt es mehrere Nationalparks und zahlreiche Naturparks, Biosphärenreservate und Landschaftsschutzgebiete.

Flora

Da Sabisko in der gemäßigten Klimazone liegt, ist seine Flora von Laub- und Nadelwäldern geprägt. Die Laubwälder bestehen meist aus Rotbuchen, daneben in den Auwäldern im Bereich der Flüsse und Seen aus Eichen-Buchen-Mischwälder. Der Pionierwald, besonders auf sandigen Flächen, besteht vor allem aus Birken und Kiefern. In den Forstwäldern werden auch Nadelbäume wie Fichte und Kiefern angepflanzt. Ohne menschliche Einflüsse würde die Vegetation in Sabisko wie in den meisten Ländern der gemäßigten Breiten auch hauptsächlich aus Laubwald bestehen. Derzeit sind über 70 % der Staatsfläche bewaldet, damit ist Sabisko das waldreichste Land in der SGO. Der größte Anteil des unbebauten und unbewaldeten Landes dient der Erzeugung von Nutzpflanzen. Dies sind überwiegend Getreide (Gerste, Hafer, Roggen und Weizen), Kartoffeln und Mais, Apfelbäume, sowie zunehmend Raps. In den Flusstälern, u. a. der Brünk wurde die Landschaft für den Weinanbau umgestaltet.

Fauna

Die Tierwelt Sabiskos ist wegen den großen land- und forstwirtschaftlich ungenutzten Gebieten, die die Hälfte des Staatsgebietes bedecken, sehr artenreich. Die meisten in Sabisko heimischen Tiere leben in den gemäßigten Laubwäldern. Im Wald leben unter anderem verschiedene Marderarten, Dam- und Rothirsche, Rehe, Elche, Wildpferde, Wisente und Wildschweine. Aber auch Raubtiere wie Braunbären, Luchse, Wölfe und Füchse. Biber und Otter sind Bewohner der Flussauen. Raubvögel sind seltene Steinadler, Bartgeier und Wandefalke, und dagegen sehr häufig Mäusebussarde und Turmfalken.

Politik und Staat

Staatsorganisation

Hauptstadt und Regierungssitz der Minischen Republik Sabisko ist Sabisko. Laut der Verfassung ist Sabisko ein direktdemokratischer, sozialer und rechtsstaatlicher Zentralstaat. Sabisko hat eine stark ausgeprägte Direktdemokratie, das Volk kann über Initiativen und Referenden direkten Einfluss auf die Regierungstätigkeit nehmen. Staatsoberhaupt ist der Kaiser, der direkt vom Volk für 4 Jahre gewählt wird. Wie in allen anderen Demokratien ist die Staatsgewalt, gestützt auf die Verfassung, in drei Säulen gegliedert: Die Legislative (Senat) besteht aus 60 Mitgliedern. Das sabiskischee Parlament ist ein sogenanntes Milizparlament: Die Senatoren üben ihr Mandat nebenberuflich aus. Die Exekutive ist der Ministerrat mit der Verwaltung. Er besteht aus zwölf gleichberechtigten Mitgliedern (Kollegialitätsprinzip), den Ministern, die je einem Ministerium der Landesverwaltung vorstehen. Die Minister werden vom Volk gewählt. Für jeweils ein Jahr wird ein Mitglied des Ministerrates vom Volk zum Ministerpräsidenten gewählt. Er leitet die Sitzungen des Minsterratesund nimmt, vergleichbar mit Regierungschefs anderer Staaten, repräsentative Aufgaben im In- und Ausland wahr, hat aber keine Vorrechte gegenüber dem Restministerrat. Die Judikative besteht aus dem Landesverfassungsgericht, dem Landesgerichtshof, dem Landesverwaltungsgericht, dem Landesfinanzhof, dem Landesarbeitsgericht, dem Landessozialgericht, dem Landespatentgericht und und dem, die Verteidigungskräfte betreffendem, Truppendienstgericht. Alle sind in Sabisko angesiedelt. Gewählt werden die Landesrichter vom Volk. Als einziges Gericht hat das Landesverfassungsgericht eine Verfassungsgerichtsbarkeit. Außerdem hat jede Provinz ein Amtsgericht, daneben gibt es noch jeweils 3 Landes-, Arbeits- und Sozialgerichte, sowie jeweils nur einmal das Verwaltungs- und Finanzgericht, die jeweils den Gerichten auf Landesebene untergeordnet sind.

Staatsgebiet

Das Staatsgebiet der Minischen Republik Sabisko ergibt sich aus der Gesamtheit der Gebiete der Provinzen. So gibt es in Sabisko kein Gebiet der Republik, das nicht zugleich Gebiet ihrer Provinzen wäre und auch keine Gebiete der Provinzen, die nicht zugleich Gebiet der Republik wären.

Provinzen

Die Minische Republik Sabisko teilt sich in folgende Provinzen: Demmin, Güstrow, Ludwigslust, Lüchow-Danneberg, Mecklenburg-Strelitz, Müritz, Nordvorpommern, Ostprignitz-Ruppin, Parchim, Prignitz, Sabisko (Stadtprovinz), Salzwedel, Stendal, Uckermark und Uecker-Randow.

Gemeinden

Die Gemeinden stellen die kleinräumigsten selbständigen Gebietskörperschaften der politischen Gebietsgliederung dar. Sie sind, ausgenommen von den amtsfreien Städten, in Ämtern organisiert. Die Ämter und amtsfreien Städte bilden die Provinzen.

Parteien

Die wichtigsten Parteien Sabiskos (im Senat vertreten) sind: Sozialdemokratische Partei Sabiskos (SPS), Sabiskische Konservative Partei (SKP), Linksliberale Partei (LLP), Sabiskische Sozialistische Partei (SSP), Liberale Partei Sabiskos (LPS), Grüne Partei Sabisko (Grüne) und Kommunistische Partei Sabiskos (KPS). Daneben gibt es noch die nur auf Kommunalebene kanidierenden Freien Wähler Sabisko (FWS) und 19 weitere kleinere Splitterparteien, die teilweise vom Inlandsgeheimdienst (IGD) beobachtet werden.

Außenpolitik

Es gibt zwischen Sabisko und dem Sikanland immer noch historisch bedingte Spannungen. Sabisko ist Mitglied der SGO (Schutzgemeinschaft Ost). Sikanland ist Mitglied des BMA (Bündins Maggischer Alliierter), es herrschen immer noch Spannugen zwischen den zwei Bündnissen. Die sabiskischen Verteidigungskräfte dürfen laut Verfassung nicht an Angriffskriegen teilnehmen und ihre Aufgabe besteht lediglich in der Landes- und Bündnisverteidigung. Sabisko spielt, trotz seiner Größe, eine tragende Rolle in der SGO, so treibt es die Bemühungen voran, aus dem Verteidigungs- und Diplomatiebündnis auch eine Wirtschafts- und Währungsunion zu schaffen. Dies wurde in den Verträgen über die Wirtschafts-, Zoll- und Währungsunion verwirklicht, dabei wurde auch die Gemeinschaftswährung Telo eingeführt.

Militär

Die als Sabiskische Verteidigungskräfte (SVK) bezeichnete militärische Gesamtorganisation besteht aus den Streitkräften und ihrer Verwaltung. Die Streitkräfte gliedern sich in die Teilstreitkräfte Heer und Luftwaffe und die unterstützenden Organisationsbereiche Streitkräftebasis und Zentraler Sanitätsdienst. In den SVK dienen zur Zeit 2.400 Berufssoldaten und 2.400 zivile Mitarbeiter. Der Frauenanteil unter den Berufssoldaten beträgt ca. 10%. Nur die Luftwaffe und die Hubschraubertruppe des Heeres sind stehend, der Großteil der SVK bilden die 25.900 Reservisten. Es gibt keine Wehrpflicht, die Reservisten, sind ehemalige Berufssoldaten oder melden sich freiwillig für eine drei bis sechsmonatige Grundausbildung und sind dann 20 Jahre lang in die Reservetruppen eingeteilt, in denen sie dann eine bis drei Wochen pro Jahr Wiederholungskurse und Manöver absolvieren. Die Militärausgaben der Minischen Republik betragen pro Jahr 13,2 Milliarden Telo, was einen Anteil von ca. 1,5% Prozent am BIP entspricht.

Poliezi und Nachrichtendienste

Es gibt neben der Polizei (inkl. Grenzpolizei) noch das Landeskrimialamt (LKA), den Sabiskischen Zoll (Landeszollverwaltung), den Inlandgeheimdienst (IGD) und den Auslandsgeheimdienst (AGD).

Gesellschaft und Kultur

Demographie

Die sabiskische Geburtenrate ist ziehmlich stabil. Heute leben in Sabisko 1.604.831 Einwohner auf der Fäche von 40.381,26km². Damit gehört Sabisko mit Skoglän zu den am dünnsten besiedelten Staaten Telonias. Etwa 1.543.000 (96,1%) Menschen sind minische Staatsbürger. Von den restlichen Einwohner (ca. 61.000, 3,9%) stammen ca. 44.000 aus den Staaten der SGO, 11.000 aus den Staaten der MBA, 4.000 von anderen Staaten außerhalb Telonias und 2.000 Staatenlosen aus den staatlosen Gebieten Telonias ("Anarchistengebiete"). Im Ausland leben ca. 35.000 Sabisker. Pro Jahr werden etwa 1.000 Ausländer eingebürgert.

Städte

die fünf größten Städte sind: Sabisko (110.207 Einwohner), Schwedt (37.719), Stendal (37.451), Neuruppin (32.120) und Güstrow (31.222).

Sprache

Die Amts- uns Schulsprache ist Minisch. Dies ist ein Dialekt des Deutschen. Die Schrift besteht aber aus dem, dem lateinischen Alphabet stark ähneltem, Minischen Alphabet. Auch beim Minischen gibt es regional abweichende Dialekte. Desweiteren sprechen die ausländischen Mitbürger ihre Muttersprache, meist aber nur im Familienkreis und mit Staatsbürgern des Herkunftslandes. In den Schulen wird als erste Fremdsprache Esperanto, die internationale Sprache gelehrt. Als zweite Fremdsprache meist die Sprache des nächstgelegenen Nachbarlandes der SGO.

Religion

Die Religion spielt in Sabisko fast keine Rolle. Sabisko ist absolut säkularisiert und in der Verfassung wird ein großer Wert auf die Trennung von Staat und Religion gelegt. So sind ca. 85% der Bevölkerung Atheisten, 7% Antitheisten, 7% Metaphysiker und nur ca. 1% Mitglied in einer von 20 Religionsgemeinschaften. Darunter sind die Freireligiöse und Baptisten die größten Gemeinschaften. Einige kleine Religionen werden wegen ihren radikalen und fundamentalistischen Strömungen vom Inlandsgeheimdienst beobachtet. Historisch waren vor der Eroberungen der Magger ca. die Hälfte der Miner Kelten, dies wurde aber durch die Zwangsdurchsetzung der maggischen Staatskirche unterbunden. Seit dem ist Religion unter den Miner verrufen.

Feiertage

In Sabisko gibt es nur staatliche Feiertag, religiöses Feiertage sind nicht gesetzlich. Die wichtigsten Feiertage sind der Tag des Sieges, Unabhängigkeitstag, Verfassungstag, der Tag der Arbeit und Neujahr. Die restlichen Feiertage sind historischen Ursprungs (Keltentum) und richten sich nach dem Sonnenjahr.

Medien

Das sabiskische Mediensystem ist sehr umfangreich, soll es doch für die Demokratie wichtige Informationen an die Bürger übermitteln. Die Medien informieren jediglich und beeinflussen nicht, es wird von staatlicher Seite darauf geachtet, dass die Medien nicht zu stark meinungsbeeinflussend wirken. Das Fernsehen besteht aus drei Teilen, dem Staatsfernsehen mit 4 Sendern, 3 Privatsender und 10 regionalen Offenen Kanälen die von Bürgernvereinigungen gemeinnützig geführt werden. Das Staatsfernsehen betreibt auch das Radio mit 4 Sendern, daneben existieren noch 11 Privatsender, 5 Offene Kanäle, 2 Nicht-Kommerizielle Sender und das Uni-Radio Sabisko. Die Tageszeitungen haben eine Tagesgesamtauflage von übern 400.000, darunter gibt es 7 überregional Tageszeitung, den Republiksanzeiger und die Allgemeine Zeitung mit 20 Regionalausgaben. Außerdem erscheint eine Wochenzeitung, drei Nachrichtenmagazine und auch wöchentlich die Senatszeitung. Außerdem gibt es ein großes Angebot von (Fach)Zeitschriften und Internetzeitungen.

Wirtschaft

Wirtschaft allgemein

Sabisko ist nicht sehr rohstoffreich und deshalb ist die wirtschaft vorallem auf den industriellen und Dienstleistungssektor konzentriert. Größere Teile des Landes werden land- und forstwirtschaftlich genutz, aber es sind nur wenige Menschen dort beschäftigt. Das BIP beträgt ca. 885,8 Mrd. Telo. Der HDI (Human Development Index) liegt in Sabisko bei 0,949 (gleich wie Japan, 7. Platz weltweit). Die Arbeitslosigkeit ist mit unter 1% äußert gering, es gibt weniger als 10.000 Arbeitslose in Sabisko. Im Gegensatz arbeiten ca. 1.030.000 Menschen in fast 79.000 Gewerbebetrieben. Sabisko ist stark auf den Export ausgerichtet (ca. 348,5 Mrd. Telo/Jahr). Als die wichtigsten Branchen der sabiskischen Industrie gelten die Automobil-, elektrotechnische, Maschinenbau- und Chemieindustrie.

Steuern

In Sabisko werden verschiedene Steuern erhoben. Neben verschiedenen Verkehrsteuern (z. B. Mehrwertsteuer) erzielt der Staat einen Großteil seiner Einnahmen aus Steuern vom Einkommen und Ertrag: hierzu zählen die Einkommen-, die Körperschaft- sowie die Gewerbesteuer. Insofern Produkte oder Dienstleistungen der Mehrwertsteuer unterliegen, beträgt der Steuersatz in Sabisko 20 (allgemeiner Satz) oder 10% (ermäßigter Satz, z. B. Lebensmittel, Bücher etc.).

Wirtschaftskennzahlen

Die Veränderung des BIP (real) betrug letztes Jahr 1,5% im Vergleich zum Vorjahr. Das absolute BIP berträgt ca. 885,8 Mrd. Telo, pro Einwohner sind das 552.000 Telo. Die Inflationsrate liegt konstant bei 0,5% und der Staatshaushalt ist ausgeglichen. Die Import beträgt 285,3 Mrd. Telo, der Export 348,5 Mrd. Telo.

Schienenverkehr/ÖPNV

Der ÖPNV ist bestimmend für den Personenverkehr in Sabisko. Er transportiert ca. 2/3 der Personen. Davon fast jeweils die Hälfte per Bahn und die Hälfte per Bus. Außerdem läuft die Hälfte des Güterverkehrs über die Bahn. Der ÖPNV wird von der SBMRS (Staatsbahn der Minischen Republik Sabisko) betrieben. Der Konzern hat fast 38.000 Mitarbeiter und unterhält ein Schienennetz von 4.000km mit 700 Bahnhöfen. Zum Fahrzeugbestand zählen etwa 1.900 Triebwagen und Lokomotiven, 69.000 Waggongs, 2.400 Busse, 100 Trams und 1.500 Taxen.

Straßenverkehr

Das sabiskische Straßensystem ist sehr gut ausgebaut, und trägt den Individualverkehr, der mit dem Auto ca. 1/3 des Personenverkehrs ausmacht. In Sabisko gibt es ungefähr 1.000km Autobahn, 4.000km Landesstraßen und 13.000km Provinzstraßen. Als private Fahrzeuge sind etwa 400.000 Pkw und 40.000 Nutzfahrzeuge registriert. Im letzten Jahr gab es in Sabisko 51 Verkehrstote. Um die Gefahren und Belastungen des Straßenverkehrs zu reduzieren, wurden in vielen Saniskischen Gemeinden und Städten Fußgängerzonen, verkehrsberuhigte Zonen und Tempo-30-Zonen eingerichtet. Auf den Autobahnen gibt es ein maximales Tempolimit von 100 oder 120km/h.

Luftverkehr

Die Luftfahrt trägt ca. 4% der Verkehrslast, der einzige Flughafen für Passagier- und Frachtflüge ist der Sabisko Internationaler Flughafen (SIF). An ihm fliegen jährlich 3,5 Mio. Passagier und 67.000 t Luftfracht bei 33.000 Luftbewegungen ab. SIF ist auch der Heimatflughafen der Sabisko-Flug, der sabiskischen Staatsfluglinie, sie besitzt 24 Flugzeuge des Types Airbus A320. In Schwedt gibt es einen Regionalflughafen, der international nicht im Liniendienst angeflogen wird, aber als Ausweichflughafen von SIF dient. Des weiteren gibt es 24 Flugplätze für Privat- und Sportflugzeuge, in allen Städten über 10.000 Einwohner.

Firmenlandschaft

noch nicht vorhanden, Aufbau ist geplant

WiSim