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− | '''Friedrich Wilhelm Gottfried | + | '''Friedrich ''Wilhelm'' Gottfried August Karl Seleucus von Hohenstauffen''' (geboren am 01. August 1958 im Stauffen-Palais/[[Hohenstauffenberg]]) war vom 04.02.1993 bis zum 01.08. 2006 [[König]] von [[Stauffen]] und führte somit überdies den Titel eines Obersten Protectors der [[Stauffisch-Unierte Kirche|Stauffisch-Unierten Kirche]] und des Obersten Lehnsherren aller Stauffischen Lande, sowie unzählige weitere Adels-, Tutlar- und Hoheitstitel. Er war Hochmeister des Orden vom Heiligen David und Großritter des Stauffischen Hausordens. Am Tage seiner Abdankung wurde er nachträglich als ''Wilhelm I.'' zum Fürsten von [[Kypern]] ausgerufen. |
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== Familienstand == | == Familienstand == | ||
− | Wilhelm war als ältester Sohn | + | Wilhelm war als ältester Sohn König Wilhelms V. von [[Stauffen]] und Johanna Amalias von Großbrünn geboren worden. Er hatte 5 Geschwister [3 Brüder, 2 Schwestern, wobei ein Bruder im Kriege 1979 fiel]. Seine Schwester Adelheid ist mit Theodor von Culm, dem Herzog von Hohenau verheiratet. |
− | Im Jahre 1984 ehelichte Wilhelm die Herzogin von Clevenburg Augusta III. Er hat mit ihr | + | Im Jahre 1984 ehelichte Wilhelm die Herzogin von Clevenburg Augusta III. Er hat mit ihr vier Söhne [Wilhelm [dem heutigen König [[Wilhelm VII.]] ], Eitel Friedrich, Albert und Heinrich] und zwei Töchter. |
Aktuelle Version vom 18. September 2008, 09:24 Uhr
Friedrich Wilhelm Gottfried August Karl Seleucus von Hohenstauffen (geboren am 01. August 1958 im Stauffen-Palais/Hohenstauffenberg) war vom 04.02.1993 bis zum 01.08. 2006 König von Stauffen und führte somit überdies den Titel eines Obersten Protectors der Stauffisch-Unierten Kirche und des Obersten Lehnsherren aller Stauffischen Lande, sowie unzählige weitere Adels-, Tutlar- und Hoheitstitel. Er war Hochmeister des Orden vom Heiligen David und Großritter des Stauffischen Hausordens. Am Tage seiner Abdankung wurde er nachträglich als Wilhelm I. zum Fürsten von Kypern ausgerufen.
Vita[Bearbeiten]
Seit dem Tage seiner Geburt war Wilhelm [als Ältester Sohn des Königs] Kronprinz von Stauffen und erhielt [wie es Sitte ist in seinem Land] im Alter von 18 Jahren den Titel Graf von Naukrátis verliehen. Er absolvierte nach erfolgreichem Abschluß am König-Heinrich-Gymnasium in Hohenstauffenberg die Militärakademie in Königshaven im Heeresdienst und wurde nach Abschluß mit Auszeichnung ebendort in den Rang eines Generalmajors erhoben.
Während der Einigungskriege leitete er die berühmte IV.Armee und durch sein militärisches Genie wurde auch die Schlacht von Trifels im Jahre 1982 gewonnen, deren Konsequenz die endgültige Einigung Stauffens war.
Nach seines Vaters Ableben im Jahre 1993 wurde er am 4. Februar desselben Jahres im Gralsdom zu Hohenstauffenberg zum König von Stauffen gekrönt [wobei er sich die Krone selbst auf sein Haupt setzte]. Zwei Tage später wurde er auf einem Wahltag von den stauffischen Vasallen als Oberster Lehnsherr bestätigt.
Er modernisierte das Land und vor allem die Kriegsmarine, welche seither in der Welt nicht unbedeutend ist. Als erster Herrscher seit fast 200 Jahren nahm er wieder Kontakt zu anderen Staaten auf und erwarb sich so verläßliche Verbündete.
Im Mai 2006 verkündete er ferner die aktuelle stauffische Verfassung und hob jedwede Zensur auf. Am 01. August 2006, seinem 48. Geburtstag trat er aufgrund schwerer Gesundheitsprobleme, von der Last des Amtes gebeugt, zugunsten seines ältesten Sohnes von all seinen Ämtern zurück und residiert seitdem als König ehrenhalber auf Schloß Hohenfels um seine Memoiren zu schreiben und eine Weltreise zu planen-.
Familienstand[Bearbeiten]
Wilhelm war als ältester Sohn König Wilhelms V. von Stauffen und Johanna Amalias von Großbrünn geboren worden. Er hatte 5 Geschwister [3 Brüder, 2 Schwestern, wobei ein Bruder im Kriege 1979 fiel]. Seine Schwester Adelheid ist mit Theodor von Culm, dem Herzog von Hohenau verheiratet. Im Jahre 1984 ehelichte Wilhelm die Herzogin von Clevenburg Augusta III. Er hat mit ihr vier Söhne [Wilhelm [dem heutigen König Wilhelm VII. ], Eitel Friedrich, Albert und Heinrich] und zwei Töchter.