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Aktuelle Version vom 12. September 2009, 08:10 Uhr
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Voller Name | Kommunistische Partei Sabiskos |
Abkürzung | KPS |
Sitz | Sabisko, Sabisko |
Orientierung | sozialistisch |
Vorsitzender | vakant |
stellv. Vorsitzender | vakant |
Generalsekretär | vakant |
Mitgliederzahl (virtuell) | 11.183 |
Mitgliederzahl (real) | 4 Stand: 12.09.2009 |
Gründungsdatum | 11.09.2007 |
Gründungsort | Sabisko |
Die KPS (Kommunistische Partei Sabiskos) ist eine politische Partei in der Minischen Republik Sabisko.
Struktur[Bearbeiten]
Die Partei hat ihren Sitz in der sabiskischen Hauptstadt Sabisko. Sie wird von einem Parteivorsitzendem sowie einem Stellvertreter geführt. Die Leitung der parteiinternen Arbeit und Verwaltung nimmt der Generalsekretär wahr. Fast alle Mitglieder der KPS sind Arbeitnehmer, die KPS arbeitet eng mit den Gewerkschaften zusammen und tritt energisch für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung ein. Die KPS ist neben der SPS (Sozialdemokratischen Partei Sabiskos) die klassische Arbeiterpartei.
Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten]
Die SPS wurde am 11. September 2007 als vierte, und bis jetzt letzte, sabiskische Partei vom ehemaligen LLP-Mitglied Helmut Platzeck in Sabisko gegründet. Nach einer tiefen Krise im ersten Halbjahr 2008 beschloss man im Juli 2008 Fusionsverhandlungen mit der SPS zu führen. Diese scheiterten aber am 26. August, da man sich nicht auf den Namen der neuen Partei einigen konnte. Die KPS versteht sich als sozialistisch/kommunistische Partei. Sie teilt sich das linke Spektrum mit der SPS und der LLP (Linksliberale Partei), obwohl die KPS am linken Rand angesiedelt ist.
Personen[Bearbeiten]
Mitglieder[Bearbeiten]
Parteimitglieder sind Kevin Gregor, Robert Neumüller, Helmut Platzeck und Ullrich von Sturmfels.
Politische Ämter[Bearbeiten]
Die KPS ist mit Robert Neumüller und Helmut Platzeck im Ministerrat unter dem Vorsitz von Urs Streuli (SPS) vertreten. Robert Neumüller ist stellvertretender Ministerratsvorsitzender und Minister für Inneres und Justiz. Helmut Platzeck ist Minister für Gesundheit, Soziales und Familie.