Sabisko

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Sabisko (Langform der amtlichen Staatsbezeichnung: Minische Republik Sabisko) ist eine Republik im Westen Terek-Nors. Es grenzt im Osten an Cordanien, im Norden an Albenien und im Süden an Ratharia. Sabisko hat 1.604.831 Einwohner auf einer Staatsfläche von 40.381,26km². Hauptstadt und Sitz des Parlamentes und der Regierung ist die Stadt Sabisko.

Sabisko (Minische Republik Sabisko)
 
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Flagge
(Details)
Karte
Simulationssprache Deutsch
Virtuelle Sprache Minisch
Hauptstadt Sabisko
Gliederung 15 Provinzen
Staatsform direkte-parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt
 Kaiser
Markus Grünblatt
seit 10.9.2007
Regierungschefin
 Ministerratsvorsitzende
Laura Falkenberger
seit 10.9.2007
Fläche 40.381,26km²
virtuelle Einwohner 1.604.831
reale Einwohner 25
Bevölkerungsdichte 39,7 EW/km²
Gründung 02. Januar 2000
Währung Telo
int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Website Website
Forum Forum

Geschichte[Bearbeiten]

VL-Geschichte[Bearbeiten]

RL-Geschichte[Bearbeiten]

Die Idee von Sabisko wurde am 02. Januar 2000 von 3 Schülern aus Rheinhessen entwickelt. In den kommenden 7 Jahren wurde Sabisko in größerem Umfang geplant. Erst im Januar 2007 wurden die Gründer auf die Existenz der Micronations aufmerksam, und beschlossen Sabisko in eine Micronation umzuwandeln. Am 27. April 2007 wurde eine Webseite eingerichtet und am 18. Mai 2007 das Forum. Seit dem entwicket sich Sabisko zu einer Micronation. Ziel ist eine umfassende Staatssimulation mit Schwerpunkt der Politik. Am 20. Juli 2007 wurde bei der OIK ein Antrag auf die Reservierung eines Kartenplatzes eingereicht, nach dem Eintragungsverfahren ist Sabisko seit dem 30. August 2007 auf der Karte der OIK vertreten. Ein Eintragungsverfahren bei der GF wurde vorerst eingestellt. Im August 2007 wurde auch eine Verfassung ausgearbeitet.

Geographie[Bearbeiten]

Allgemeine Geographie[Bearbeiten]

Die naturräumlichen Regionen sind von Nord nach Süd: sabiskische Ebene, Mittelgebirgszone und Hochgebirge. Sabisko hat drei Nachbarstaaten: Albenien im Norden, Cordanien im Osten und Ratharia im Süden. Im Südosten und Westen grenzt Sabisko an noch unbesiedeltes Land. Die Minische Republik hat eine Ausdehnung von ca. 300km mal ca. 135km. Vom Weltall aus ist sie als großer grüner Fleck im Herzen Terek-Nors zu erkennen, was von den großen Waldgebieten ausgeht. Deshalb wird Sabisko auch manchmal "grüner Lunge Terek-Nors" genannt.

Geologie[Bearbeiten]

Sabisko ist ein Binnenstaat und hat deshalb keinen direkten Zugang zum Meer. Die sabiskische Landschaft ist überwiegend hügelig, im Südosten aber auch teilweise gebirgig. Die vorherrschende Gesteinsart ist im Norden Sandstein und im Süden Kalk. Um die Stadt Sabisko gibt es äußerst fruchtbare Lösböden. Auch wenn ein Großteil der Landesfläche von Wald bedeckt ist wäre auf dem guten Boden eine Landwirtschaft mit übigen Erträgen möglich.

Geomorphologie[Bearbeiten]

In Sabisko gibt es mehrere Mittelgebirge mit Erhebungen bis ca. 900m, das einzige Hochgebirge liegt an der Grenze zu Ratharia, hier befindet sich auch der höchste sabiskische Berg (Mons Sabisko, 2.052m). Die niedrigste Landstelle befindet sich an der Brünk an der Landesgrenze zu Cordanien mit 103m ü.NN. Die tiefste künstlich geschaffene Stelle ist aber der Grund eines Steinbruches mit 40m ü.NN.

Klima[Bearbeiten]

Sabisko gehört vollständig zur gemäßigten Klimazone West-Terek-Nors im Bereich der Westwindzone und befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem maritimen Klima des Randmeeres und dem kontinentalen Klima in West-Terek-Nors. Die Jahresdurchschnittstemperatur berträgt ca. 8°C. Die Winter sind kalt und extrem Schneereich. Die Sommer warm und trocken.

Gewässer[Bearbeiten]

Der größte und längste Fluss Sabiskos ist die Brünk (400km auf sabiskischem Gebiet), der größte Nebenfluss ist der Elgo. In den Mittel- und Hochgebirgen gibt es eine große Zahl kleinerer und größerer Gebirgsbäche. Die natürlichen Seen sind überwiegend glazialen Ursprungs und befindet sich im Vorland des Hochgebirges und auf der Sabiskischen Seenplatte. Der größte See ist der Müritz-See. Die vielen Seen werden gerne von der Bevölkerung zum Schwimmen, Erholen und Wandern genutzt, außerdem beherbergen sie eine vielfältige Wasser-Pflanzen- und -Tierwelt.

Böden und Flächennutzung[Bearbeiten]

Insgesamt werden 19% der sabiskischen Flächen landwirtschaftlich genutzt, Nutzwälder bedecken weitere 23,7%. 3,4% werden als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt. Wasserflächen kommen auf 3,7%, die restlichen 50,2% verteilen sich auf die sonstige Flächen, Ödland oder die "Wildnisgebiete", das sind meist (Ur)wälder und Wiesengebiete die nicht genutzt werden. In Sabisko gibt es mehrere Nationalparks und zahlreiche Naturparks, Biosphärenreservate und Landschaftsschutzgebiete.

Flora[Bearbeiten]

Da Sabisko in der gemäßigten Klimazone liegt, ist seine Flora von Laub- und Nadelwäldern geprägt. Die Laubwälder bestehen meist aus Rotbuchen, daneben in den Auwäldern im Bereich der Flüsse und Seen aus Eichen-Buchen-Mischwälder. Der Pionierwald, besonders auf sandigen Flächen, besteht vor allem aus Birken und Kiefern. In den Forstwäldern werden auch Nadelbäume wie Fichte und Kiefern angepflanzt. Ohne menschliche Einflüsse würde die Vegetation in Sabisko wie in den meisten Ländern der gemäßigten Breiten auch hauptsächlich aus Laubwald bestehen. Derzeit sind über 70 % der Staatsfläche bewaldet, damit ist Sabisko eines der waldreichsten Länder in Terek-Nor. Der größte Anteil des unbebauten und unbewaldeten Landes dient der Erzeugung von Nutzpflanzen. Dies sind überwiegend Getreide (Gerste, Hafer, Roggen und Weizen), Kartoffeln und Mais, Apfelbäume, sowie zunehmend Raps. In den Flusstälern, u. a. der Brünk wurde die Landschaft für den Weinanbau umgestaltet.

Fauna[Bearbeiten]

Die Tierwelt Sabiskos ist wegen den großen land- und forstwirtschaftlich ungenutzten Gebieten, die die Hälfte des Staatsgebietes bedecken, sehr artenreich. Die meisten in Sabisko heimischen Tiere leben in den gemäßigten Laubwäldern. Im Wald leben unter anderem verschiedene Marderarten, Dam- und Rothirsche, Rehe, Elche, Wildpferde, Wisente und Wildschweine. Aber auch Raubtiere wie Braunbären, Luchse, Wölfe und Füchse. Biber und Otter sind Bewohner der Flussauen. Raubvögel sind seltene Steinadler, Bartgeier und Wandefalke, und dagegen sehr häufig Mäusebussarde und Turmfalken.

Politik und Staat[Bearbeiten]

Staatsorganisation[Bearbeiten]

Hauptstadt und Regierungssitz der Minischen Republik Sabisko ist Sabisko. Laut der Verfassung ist Sabisko ein direktdemokratischer, sozialer und rechtsstaatlicher Zentralstaat. Sabisko hat eine stark ausgeprägte Direktdemokratie, das Volk kann über Initiativen und Referenden direkten Einfluss auf die Regierungstätigkeit nehmen. Staatsoberhaupt ist der Kaiser, der direkt vom Volk für 4 Jahre gewählt wird. Wie in allen anderen Demokratien ist die Staatsgewalt, gestützt auf die Verfassung, in drei Säulen gegliedert: Die Legislative (Senat) besteht aus 60 Mitgliedern. Das sabiskische Parlament ist ein sogenanntes Milizparlament: Die Senatoren üben ihr Mandat nebenberuflich aus. Die Exekutive ist der Ministerrat mit der Verwaltung. Er besteht aus dem Ministerratsvorsitzenden und, den Ministern, die je einem Ministerium der Landesverwaltung vorstehen. Der Ministerratsvorsitzende wird vom Volk gewählt, er ernennt dann seine Minister. Die Judikative besteht aus dem Landesverfassungsgericht, dem Landesgerichtshof, dem Landesverwaltungsgericht, dem Landesfinanzhof, dem Landesarbeitsgericht, dem Landessozialgericht, dem Landespatentgericht und und dem, die Verteidigungskräfte betreffendem, Truppendienstgericht. Alle sind in Sabisko angesiedelt. Gewählt werden die Landesrichter vom Volk. Als einziges Gericht hat das Landesverfassungsgericht eine Verfassungsgerichtsbarkeit. Außerdem hat jede Provinz ein Amtsgericht, daneben gibt es noch jeweils 3 Landes-, Arbeits- und Sozialgerichte, sowie jeweils nur einmal das Verwaltungs- und Finanzgericht, die jeweils den Gerichten auf Landesebene untergeordnet sind.

Staatsgebiet[Bearbeiten]

Das Staatsgebiet der Minischen Republik Sabisko ergibt sich aus der Gesamtheit der Gebiete der Provinzen. So gibt es in Sabisko kein Gebiet des Landes, das nicht zugleich Gebiet ihrer Provinzen wäre und auch keine Gebiete der Provinzen, die nicht zugleich Gebiet des Landes wären.

Provinzen[Bearbeiten]

Die Minische Republik Sabisko teilt sich in folgende Provinzen: Bodnegg, Falkenhagen, Gundheim, Hohenfelde, Kressenbach, Laren, Lichtenberg, Lünzen, Petersdorf, Ramsau, Reinberg, Sabisko, Schweckberg, Strenz und Westhofen..

Gemeinden[Bearbeiten]

Die Gemeinden stellen die kleinräumigsten selbständigen Gebietskörperschaften der politischen Gebietsgliederung dar. In Sabisko gibt es genau 1.100 Gemeinden, davon haben 98 das Stadtrecht. Die Gemeinden sind, ausgenommen von den 26 amtsfreien Städten, in 93 Ämtern organisiert. Die Ämter und amtsfreien Städte bilden die 15 Provinzen. Die 1.100 Gemeinden unterteilen sich in 4.769 Ortsteile, welche keine politischen Befugnisse haben und vorallem historischen und geographischen Ursprungs sind. Es gibt außerdem 316 Gemeindefreie Gebiete und 20 Gemeindefreie Seen. Ihr Gebiet gehört zu keiner Gemeinde, gehört dem Land und wird von der entsprechenden Provinz verwaltet.

Parteien[Bearbeiten]

Die wichtigsten Parteien Sabiskos (im Senat vertreten) sind: Sozialdemokratische Partei Sabiskos (SPS), Sabiskische Konservative Partei (SKP), Linksliberale Partei (LLP) und Kommunistische Partei Sabiskos (KPS). Daneben gibt es noch die nur auf Kommunalebene kanidierenden Parteien und weitere kleinere Splitterparteien, die teilweise vom Inlandsgeheimdienst (IGD) beobachtet werden.

Außenpolitik[Bearbeiten]

Sabisko unterhält viele diplomatische Kontakte zu verschiedenen Ländern. Sabisko verbindet unter anderem eine Freundschaft mit Nordanien und mit Andro. Die sabiskische Staatsfluglinie Sabiskoflug ist auch Mitglied der IOF und betreibt Flugverbindungen in etliche Länder.

Militär[Bearbeiten]

Hauptartikel: SVK

Die als Sabiskische Verteidigungskräfte (SVK) bezeichnete militärische Gesamtorganisation besteht aus den Streitkräften und ihrer Verwaltung. Die Streitkräfte gliedern sich in die Teilstreitkräfte Heer und Luftwaffe und die unterstützenden Organisationsbereiche Streitkräftebasis und Zentraler Sanitätsdienst. In den SVK dienen zur Zeit 2.400 Berufssoldaten und 2.400 zivile Mitarbeiter. Der Frauenanteil unter den Berufssoldaten beträgt ca. 10%. Nur die Luftwaffe und die Hubschraubertruppe des Heeres sind stehend, der Großteil der SVK bilden die 25.900 Reservisten. Es gibt keine Wehrpflicht, die Reservisten, sind ehemalige Berufssoldaten oder melden sich freiwillig für eine drei bis sechsmonatige Grundausbildung und sind dann 20 Jahre lang in die Reservetruppen eingeteilt, in denen sie dann eine bis drei Wochen pro Jahr Wiederholungskurse und Manöver absolvieren. Die Militärausgaben der Minischen Republik betragen pro Jahr 15 Milliarden Telo, was einen Anteil von ca. 1,7% Prozent am BIP entspricht.

Polizei und Nachrichtendienste[Bearbeiten]

Es gibt neben der Polizei (ca. 9.000 Beamte) noch das Landeskrimialamt (LKA, 320 Mitarbeiter), den Sabiskischen Zoll (Landeszollverwaltung, inkl. der Grenzwache, 2.000 Mitarbeiter ), den Inlandgeheimdienst (IGD, 120 Mitarbeiter) und den Auslandsgeheimdienst (AGD, 120 Mitarbeiter).

Katastrophenschutz[Bearbeiten]

Der Katastrophenschutz in Sabisko besteht aus der Feuerwehr, dem Blauen Äskulap und dem TKS (Technischer Katastrophenschutz). Die Feuerwehr trägt die Hauptlast und ist für den Brandschutz und die Allgemeine Hilfe zuständig. Mit fast 38.000 aktiven Feuerwehrmännern und -frauen in fast 1.100 Feuerwehren in mehr als 2.300 Löschgruppen und -zügen wird rund um die Uhr die Sicherheit gewährleistet. Der Blaue Äskulap (BÄ) stellt mit 55 Rettungswachen und 123, von der Feuerwehr betriebenen, Helfer-Vor-Ort (HVO)-Einheiten einen flächendeckenden Rettungsdienst sicher. Der TKS leistet mit fast 2.800 hoch spezialisierten Helfern in 29 Ortseinheiten Hilfe bei großen Schadenslagen. Die sabiskische Notrufnummer ist die 112.

Gesellschaft und Kultur[Bearbeiten]

Demographie[Bearbeiten]

Die sabiskische Geburtenrate ist ziehmlich stabil und schwankt jährlich unter einem Prozent. Heute leben in Sabisko 1.604.831 Einwohner auf der Fäche von 40.381,26km². Damit gehört Sabisko mit Skoglän zu den am dünnsten besiedelten Staaten Telonias, 39,7 Einwohner/km². Etwa 1.543.000 (96,1%) Menschen sind minische Staatsbürger. Von den restlichen Einwohner (ca. 61.000, 3,9%) stammen aus allen Teilen der Welt. Im Ausland leben ca. 35.000 Sabisker. Pro Jahr werden etwa 1.000 Ausländer eingebürgert, was ein gutes Zeichen für die erfolgreiche Integrations-Politik ist.

Städte[Bearbeiten]

Die fünf größten Städte sind: Sabisko (110.207 Einwohner), Hohenfelde (37.719), Westhofen (37.451), Lichtenberg (32.120) und Strenz (31.222).

Sprache[Bearbeiten]

Die Amts- uns Schulsprache ist Minisch. Dies ist ein Dialekt des Deutschen. Die Schrift besteht aber aus dem, dem lateinischen Alphabet stark ähneltem, Minischen Alphabet. Auch beim Minischen gibt es regional abweichende Dialekte, welche ab nicht so stark sind, dass es in Sabisko zu Verständigungsproblemen unter den Bürgern kommen würde. Desweiteren sprechen die ausländischen Mitbürger ihre Muttersprache, meist aber nur im Familienkreis und mit Staatsbürgern des Herkunftslandes. In den Schulen wird als erste Fremdsprache Esperanto, die internationale Sprache gelehrt. Als zweite Fremdsprache meist die Sprache des Nachbarlandes gelernt.

Religion[Bearbeiten]

Die Religion spielt in Sabisko fast keine Rolle. Sabisko ist absolut säkularisiert und in der Verfassung wird ein großer Wert auf die Trennung von Staat und Religion gelegt. So sind ca. 80% der Bevölkerung Atheisten, 7% Antitheisten, 9% Metaphysiker und nur ca. 4% Mitglied in einer von 20 Religionsgemeinschaften. Darunter sind die Freireligiöse, Baptisten und Protestanten die größten Gemeinschaften. Einige kleine Religionen werden wegen ihren radikalen und fundamentalistischen Strömungen vom Inlandsgeheimdienst (IGD) beobachtet. Historisch waren vor der Eroberungen der Magger ca. die Hälfte der Miner Kelten, dies wurde aber durch die Zwangsdurchsetzung der maggischen Staatskirche unterbunden. Seit dem ist Religion unter den Miner verrufen, sodass Bestrebungen von religiösen Gemeinschaften (fast) immer in der Mehrheit der Demokratie untergehen.

Feiertage[Bearbeiten]

In Sabisko gibt es nur staatliche Feiertag, religiöses Feiertage sind nicht gesetzlich. Die wichtigsten Feiertage sind der Tag des Sieges (27.4.), Unabhängigkeitstag (18.5.), Verfassungstag (29.7.), der Tag der Arbeit (1.5.), Neujahr (1.1.) und Endjahr (31.12.). Die restlichen Feiertage sind historischen Ursprungs (Keltentum) und richten sich nach dem Sonnenjahr, hier sind es die Tage des südlichen Soltitiums, des nördlichen Soltitiums, dem Frühjahrs-Äquinoktium und dem Herbst-Äquinoktium.

Medien[Bearbeiten]

Das sabiskische Mediensystem ist sehr umfangreich, soll es doch für die Demokratie wichtige Informationen an die Bürger übermitteln. Die Medien informieren jediglich und beeinflussen nicht, es wird von staatlicher Seite darauf geachtet, dass die Medien nicht zu stark meinungsbeeinflussend wirken. Das Fernsehen besteht aus drei Teilen, dem Staatsfernsehen mit 4 Sendern, 3 Privatsender und 10 regionalen Offenen Kanälen die von Bürgernvereinigungen gemeinnützig geführt werden, außerdem gibt es das von der Senatsverwaltung vorallem für das Senatsgebäude ausgestrahlte Senats-Fernsehen. Das Staatsfernsehen betreibt auch das Radio mit 4 Sendern, daneben existieren noch 11 Privatsender, 5 Offene Kanäle, das Hochschulradio Sabisko und das Senatsradio. Die Tageszeitungen haben eine Tagesgesamtauflage von über 400.000, darunter gibt es 7 überregional Tageszeitung, den Republiksanzeiger und die Allgemeine Zeitung mit 20 Regionalausgaben. Außerdem erscheint eine Wochenzeitung, drei Nachrichtenmagazine und auch wöchentlich die Senatszeitung. Außerdem gibt es ein großes Angebot von (Fach)Zeitschriften und eine wachsende Zahl an Internetzeitungen.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Wirtschaft allgemein[Bearbeiten]

Sabisko ist nicht sehr rohstoffreich und deshalb ist die wirtschaft vorallem auf den industriellen und Dienstleistungssektor konzentriert. Größere Teile des Landes werden land- und forstwirtschaftlich genutz, aber es sind nur wenige Menschen dort beschäftigt. Das BIP beträgt ca. 885,8 Mrd. Telo. Der HDI (Human Development Index) liegt in Sabisko bei 0,949. Die Arbeitslosigkeit ist mit unter 1% äußert gering, es gibt weniger als 10.000 Arbeitslose in Sabisko. Im Gegensatz arbeiten ca. 1.030.000 Menschen in fast 79.000 Gewerbebetrieben. Sabisko ist stark auf den Export ausgerichtet (ca. 348,5 Mrd. Telo/Jahr). Als die wichtigsten Branchen der sabiskischen Industrie gelten die Automobil-, elektrotechnische, Maschinenbau- und Chemieindustrie.

Steuern[Bearbeiten]

In Sabisko werden verschiedene Steuern erhoben. Neben verschiedenen Verkehrsteuern (z. B. Mehrwertsteuer) erzielt der Staat einen Großteil seiner Einnahmen aus Steuern vom Einkommen und Ertrag: hierzu zählen die Einkommen-, die Körperschaft- sowie die Gewerbesteuer. Insofern Produkte oder Dienstleistungen der Mehrwertsteuer unterliegen, beträgt der Steuersatz in Sabisko 20% (allgemeiner Satz) oder 10% (ermäßigter Satz, z. B. Lebensmittel, Bücher etc.).

Währung[Bearbeiten]

Die Währung der Minischen Republik Sabisko ist der Telo. Im Gegensatz zu vielen anderen Währungen gibt es beim Telo keine kleinere Stücklung (z.B. beim Euro Cent). Aktuelle Umrechnungskurse (03.01.2007): 20,1411 Telo = 1 €, 13,6986 Telo = 1 US-$

Wirtschaftskennzahlen[Bearbeiten]

Die Veränderung des BIP (real) betrug letztes Jahr 1,5% im Vergleich zum Vorjahr. Das absolute BIP berträgt ca. 885,8 Mrd. Telo, pro Einwohner sind das 552.000 Telo. Die Inflationsrate liegt konstant bei 0,5% und der Staatshaushalt ist ausgeglichen. Die Import beträgt 285,3 Mrd. Telo, der Export 348,5 Mrd. Telo.

Schienenverkehr/ÖPNV[Bearbeiten]

Der ÖPNV ist bestimmend für den Personenverkehr in Sabisko. Er transportiert ca. 2/3 der Personen. Davon fast jeweils die Hälfte per Bahn und die Hälfte per Bus. Außerdem läuft die Hälfte des Güterverkehrs über die Bahn. Der ÖPNV wird von der, in Staatshand befindlichen, SBMRS (Staatsbahn der Minischen Republik Sabisko) betrieben. Der Konzern hat fast 30.000 Mitarbeiter und unterhält ein Schienennetz von 4.000km mit 700 Bahnhöfen. Zum Fahrzeugbestand zählen etwa 1.200 Triebwagen und Lokomotiven, 7.700 Waggongs, 2.400 Busse, 100 Trams und 1.500 Taxen.

Straßenverkehr[Bearbeiten]

Das sabiskische Straßensystem ist sehr gut ausgebaut, und trägt den Individualverkehr, der mit dem Auto ca. 1/3 des Personenverkehrs ausmacht. In Sabisko gibt es ungefähr 1.000km Autobahn, 4.000km Landesstraßen und 13.000km Provinzstraßen. Als private Fahrzeuge sind etwa 400.000 Pkw und 40.000 Nutzfahrzeuge registriert. Im letzten Jahr gab es in Sabisko 51 Verkehrstote. Um die Gefahren und Belastungen des Straßenverkehrs zu reduzieren, wurden in vielen Sabiskischen Gemeinden und Städten Fußgängerzonen, verkehrsberuhigte Zonen und Tempo-30-Zonen eingerichtet. Auf den Autobahnen gibt es ein maximales Tempolimit von 100 oder 120km/h.

Luftverkehr[Bearbeiten]

Die Luftfahrt trägt ca. 4% der Verkehrslast, der einzige Flughafen für Passagier- und Frachtflüge ist der Sabisko Internationaler Flughafen (SIF). An ihm fliegen jährlich 3,5 Mio. Passagier und 67.000 t Luftfracht bei 33.000 Luftbewegungen ab. SIF ist auch der Heimatflughafen der Sabiskoflug, der sabiskischen Staatsfluglinie, sie besitzt 24 Flugzeuge des Types SAe10 Gaja. In Hohenfelde gibt es einen Regionalflughafen, der international nicht im Liniendienst angeflogen wird, aber als Ausweichflughafen von SIF dient. Des weiteren gibt es 24 Flugplätze für Privat- und Sportflugzeuge, in allen Städten über 10.000 Einwohner.

Firmenlandschaft[Bearbeiten]

In Sabisko bestehende Firmen sind: TADS (Telonia Aerospace and Defence Systems, Luftfahrt- und Rüstungskonzern), Wieselfink Transportation (Schienenfahrzeuge), SabiskoChemie (Chemie), SFW (Sabiskische Fahrzeugwerke, Fahrzeuge und Motoren), Emmel Elektronik (Elektronik), Winkler Aero Enignes (Triebwerke), Gilla Optics (Feinmechanik-Optik), Sabiskische Bank (Universalbank), BTH (Brandschutztechnik Hemmsweiler, Feuerwehrfahrzeuge), Volks- und Raiffeisenbanken (Genossenschaftsbank), Sparkasse (öffentlich-rechtliche Bank), Banka Agricultura (Genossenschaftsbank), Molkerei Hemmsweiler (Molkerei), Streuli Finance (Universalbank), Jan Flevoland Strategy Consultants (Unternehmensberatung) und Neumüller Agrardienstleistungen (Lohnunternehmen und Landwirtschaft). Außerdem die in Staatshand befindlichen Konzerne: sabisko.KOM (Post und Telekom), SBMRS (Staatsbahn der Minischen Republik Sabisko, Bahn und ÖPNV), EVS (Energieversorgung Sabisko, Energie und Versorgung) und Sabiskoflug (Fluggesellschaft).

WiSim[Bearbeiten]

noch nicht vorhanden, Aufbau ist zur Zeit noch nicht geplant

Links[Bearbeiten]

siehe auch[Bearbeiten]