Ferdinand von Holzwurmnern: Unterschied zwischen den Versionen

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Ferdinand gilt als begeisterter Anhänger des Feudalismus, wie er im Großfürstentum praktiziert wird. Zur Zeit gilt sein Augenmerk vor allem Flakanien, wo er seit kurzem als Protektor herrscht. Ausserdem ist er als Kommissar für Äußeres auch im Ausland viel unterwegs.
 
Ferdinand gilt als begeisterter Anhänger des Feudalismus, wie er im Großfürstentum praktiziert wird. Zur Zeit gilt sein Augenmerk vor allem Flakanien, wo er seit kurzem als Protektor herrscht. Ausserdem ist er als Kommissar für Äußeres auch im Ausland viel unterwegs.
 
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* [http://vitaltherme.de.vu Vital-Therme Bad Zupfen]
 
* [http://vitaltherme.de.vu Vital-Therme Bad Zupfen]

Version vom 22. September 2006, 22:03 Uhr


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Ferdinand von Holzwurmnern
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Tätigkeit Politiker, Adeliger, Unternehmer
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Ferdinand von Holzwurmnern (allgemein bekannt als Ferdl Holzwurmner) ist ein Bürger, Politiker und Adeliger des Vereinigten Großfürstentums. Ausserdem ist er freier Unternehmer.

Vorfahren

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Ferdinand Holzwurmner entstammt aus dem Adelsgeschlecht der Wurmitzer, die seit Jahrhunderten abwechselnd mit dem Geschlecht der Zupfener als Freiherren in Leonstadt, einer Stadt in Leonburg herrschten. Damals gehörte Leonburg noch zum Kaiserreich Aquitenion.
Seine Großmutter Freifrau Susanne von Wurmitz (1911-1992) hatte 1931 die Regentschaft in Leonstadt übernommen. Sie war mit Ulrich Waldegger (1909-1991) verheiratet, einem nichtadeligen Forstarbeiter. Da der Aquitenionische Kaiser Heinrich IX schon längere Zeit mit den Wurmitzern verfeindet war, sah er in dieser unstandesgemäßen Ehe den perfekten Vorwand, die Wurmitzer vom Thron zu stürzen. Er erklärte die Wurmitzer für "entadelt" und gab ihnen den Spottnamen "die Holzwurmner". Daraufhin marschierte er mit seiner Armee in Leonstadt ein. Susanne wurde vom Thron gestürzt und aus dem Kaiserreich verbannt. Sie und ihr Mann ließen sich in Pizzaros nieder.

Leben

Kindheit

Ferdinand wurde am 13. Februar 1978 als drittes Kind von Norbert und Klara von Wurmitz in Londinos, der Hauptstadt des Kaiserreiches Pizzaros geboren. Als er zwei Jahre alt war, durfte seine Familie nach Leonburg zurückkehren. Als Bedingung dafür verzichteten sie freiwillig auf jeglichen Adelstitel, und nahmen den Namen Holzwurmner an. Dieser Name wurde in der Bevölkerung inzwischen nicht mehr als Spottname, sondern sehr positiv angesehen. Allgemein hatten die Holzwurmner als gefallene Adelige große Sympathie im Volk, was aber nichts daran änderte, dass sie in sehr bescheidenen Verhältnissen lebten.

Ausbildung

Ferdinand absolvierte die Pflichtschule, und begann danach eine Lehre als Forstarbeiter, ganz nach Vorbild seines Großvaters Ulrich. Schnell schaffte er seinen beruflichen Aufstieg, und wurde Beamter in der Leonstädter Forstverwaltung.

Politische Karriere

Schon im Alter von 16 Jahren begann sich Ferdinand in Leonstadt politisch zu engagieren. So beteiligte er sich zum Beispiel maßgeblich an einer Bürgerinitiative zum Schutz der Leonbach-Auen, die seit 2004 ein Naturpark sind.
Durch seine Aktivitäten wurde schließlich auch Blutroter Schatten, Fürst von Leonburg, auf ihn aufmerksam. Er wurde Büroarbeiter des Schattens, und erlebte als solcher hautnah die Gründung des Großf&uuml,rstentums Leonburg-Seibelsberg mit.
Bald darauf wurde Blutroter Schatten auch Großfürst. Im Juni 2004 ernannte er Ferdinand zum Aussenminister des Großfürstentums und zum OIK-Deligierten. Ferdinand behielt diese Ämter auch nach der Vereinigung von Leonburg-Seibelsberg mit Flakanien. Im April 2005 wurde er von Blutroter Schatten zum Freiherrn von Leonstadt ernannt, nachdem der bisherige Freiherr, Ludwig von Zupfen, verstorben war. Natürlich war er auf diesen Titel, der nun nach 74 Jahren wieder an das Haus Wurmitz gelangte, besonders stolz. Kurz darauf übergab ihm Blutroter Schatten auch das Amt des Fürsten von Leonburg, da sich dieser aus dem politischen Leben zurückzog. Vom Mai bis Dezember 2005 war Ferdinand auchsserdem Innenminister des Großfürstentums.
Am 11.12.2005 trat Ferdinand von seinen beiden Ministerämtern zurück. Er wollte sich eine kleine Auszeit nehmen, und sich mehr seinem Fürstentum widmen. Doch er zog sich nicht aus dem politischen Leben zurück. In dieser Zeit zeigte der Führungsstil von Großfürst Riccardo El Santos immer mehr absolutistische Tendenzen. Ferdinand beobachtete diese Entwicklung skeptisch, stand El Santos, mit dem er bis heute privat sehr gut befreundet ist, aber loyal zur Seite. Erst als El Santos seine "Heimat des Glücks"-Aktion durchführte, begann Ferdinand ihn heftig zu kritisieren.
Nach dem Rücktritt von El Santos kehrte Ferdinand in die Politik zurück und wurde Hochkommissar.

Wirtschaftliches Engagement

Ferdinand gründete Mitte 2005 die Vital-Therme in Bad Zupfen. Weiters gründete er im Juni 2006 die Großfürstlichen Verkehrsbetriebe und war maßgewblich an der Anbindung Flakaniens ans Nordbahn-Streckennetz beteiligt.

Heute

Nach der Restauration des Großfürstentums wurden die Regentschaften im Land neu verteilt. Blutroter Schatten, der in die Politik zurückkehrte, wurde wieder Fürst von Leonburg. Ferdinand verzichtete freiwillig auf diesen Titel, und wurde dafür zum Protektor von Flakanien ernannt. Zur Zeit hat er seinen Wohnsitz in Kingburgh, der Hauptstadt Flakaniens.

Familie und Verwandte

Ferdinands Eltern und Geschwister leben alle in Leonstadt. Er selbst ist zur Zeit Single.
Ferdinand ist derzeit der einzige politisch Aktive in seiner Familie. Seit er den Freiherrentitel in Leonstadt bekommen hat, ist seine Familie offiziell wieder adelig. Bisher verzichtete seine Familie darauf, den alten Namen "Wurmitz" wieder anzunehmen.

Politik

Ferdinand gilt als begeisterter Anhänger des Feudalismus, wie er im Großfürstentum praktiziert wird. Zur Zeit gilt sein Augenmerk vor allem Flakanien, wo er seit kurzem als Protektor herrscht. Ausserdem ist er als Kommissar für Äußeres auch im Ausland viel unterwegs.

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