Androische Bürgerkriege: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. September 2015, 19:35 Uhr

Die Androischen Bürgerkriege umfassen insgesamt drei verschiedene innere Konflikte, wobei diese nicht immer gegen das Volk oder von innen heraus begannen, sondern oft durch äußere Einflüsse. Es sei angemerkt, dass der Aufstand vom 22.1.2007 durch die Kommunisten gegen das alte Zarenreich nicht als Bürgerkrieg, sondern als Revolution gewertet wird. Es folgte nur ein kurzer Kampf gegen übrige Weisse Truppen.

Chronik der Bürgerkriege[Bearbeiten]

Erster Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Der erste Bürgerkrieg war nur von kurzer Dauer,da es keine großen Auseinandersetzungen gab. Er wird vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Volk gegen Ende des Boroljiew-Regimes gegen den Krieg demonstrierte. Daraufhin lies die Armee auf die Bevölkerung schießen, worauf es zu Häuserkämpfen kam. Zeitgleich legte der damalige Wirtschaftskommissar Genosse Ignaf die Wirtschaft lahm, indem er Massenstreiks organisierte. Durch das Einwirken von außen von Dreibürgen, Cordanien, Ascaaron und Neuenkirchen, gingen die Taten der Aufständischen fast unter. Dennoch hat es gezeigt, dass sich das Volk gegen Unrechtsregime zur Wehr setzt.


Zweiter Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Siehe Catherina-Krise

Durch die Politik der Premierministerin Catherina III. wurde der zweite Bürgerkrieg ausgelöst, der äußerst blutig verlief und ganz Andro überzog. Er ist der größte und schlimmste Bürgerkrieg in Andro und überschattet sogar die Revolution vom 22.1.2007. Mit seinem Ende wurde Andro erst richtig zur Demokratie, da viele Fehler in der Verfassung behoben wurden. Kurzweilig erklärten sich auch einige Provinzen für unabhängig, Krolock, Almachistan und Bleichoborg hatten damit erfolg und wurden assoziiert.


Dritter Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Durch die Abdankung Juri I. durch Streitigkeiten mit der Regierung kam es kurz darauf innerhalb Andros zu Unruhen. Mehrere Parteien meldeten einen Anspruch auf den Thron. Ab dem 14.3. kam es zu Unruhen und seperatistischen Bewegungen in Viltuvija und Almachistan. Die Einheit des Reiches schien erneut gefährdet und Erinnerungen an die Catherina-Krise kamen auf. Doch die Regierung wusste diesmal verfassungsgemäß zu handeln und rief den Ausnahmezustand aus. Die Situation konnte weitgehend schnell gelöst werden, doch nur Almachistan werte sich weiterhin und begann eine Mauer zu bauen. Nachdem mehrere Ultimaten abgelaufen waren, die Mauer abzureisen, marschierte Andro in Almachistan ein. Man merke aber auf beiden Seiten, dass der Wille zum Krieg nicht vorhanden war und beendete diesen nach kurzer Zeit wieder. Der Bürgerkrieg endete sofort, als Ratharia am 24.3. Andro den Krieg erklärte, weil aus Ratharias Sicht, Andro zu instabil war. Einen Tag später zog Ratharia die Kriegserklärung aufgrund internatonalen Protestes zurück. Die Beziehung zwischen Andro und Ratharia sowie den anderen Provinzen wurde wieder normalisiert.

Bis heute ist es aber nicht genau bekannt, wie und wo genau die Unruhen begannen. Klar ist nur, dass Viltuvija und Almachistan eine Hauptrolle dabei spielen.


Putsch der Monarchisten[Bearbeiten]

Zum Ende des Zarenreichs putschten im Mai 2009 Teile des Offizierskorps und der Luftwaffe, meist Adlige oder Monarchisten. Benannt ist der Putsch nach dem Urheber und General der Luftwaffe Tschernenko. Der Versuch endete schnell in seiner Niederschlagung und wurde daher nicht als Bürgerkrieg gezählt.

Dies war der letzte Aufstand in Andro. Wärend der Zeit der Republik kam es zu keinerlei Unruhen oder Erhebungen.