Partei der Nationalen Wohlfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie ist inhaltlich stark mit den Positionen des Heeresoberbefehlshabers [[Eduard Junker]] verknüpft. Die Partei existierte zunächst von 2009 bis 2010 und löste sich im Zuge des Debakels der XXV. Reichstagswahl auf. 2015 wurde die Partei durch Eduard Junker neu gegründet, nachdem dieser zusammen mit sechs Reichstagsabgeordneten aus der [[DRB]] austrat.
  
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Aktuelle Version vom 30. März 2015, 17:28 Uhr

Partei der Nationalen Wohlfahrt
Panawo3.png
Parteiführer Eduard Junker
Schatzmeister vakant
Geschäftsführer Elisabeth Despencer
Gründungsdatum Januar 2009 / 20. März 2015
Gründungsort Reichstal
Haupt­sitz Reichstal
Aus­richtung
 
Kommunitarismus
Kathedersozialismus
Wertkonservatismus
Junkerismus
Farben orange
blau
Reichstagsmandate
6/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter 16
Landesverbände 9
Forum N/A

Die Partei der Nationalen Wohlfahrt (PNW, semioffiziell auch PaNaWo) ist eine kommunitäre und wertkonservative Partei im Kaiserreich Dreibürgen.

Sie ist inhaltlich stark mit den Positionen des Heeresoberbefehlshabers Eduard Junker verknüpft. Die Partei existierte zunächst von 2009 bis 2010 und löste sich im Zuge des Debakels der XXV. Reichstagswahl auf. 2015 wurde die Partei durch Eduard Junker neu gegründet, nachdem dieser zusammen mit sechs Reichstagsabgeordneten aus der DRB austrat.

Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten]

Parteilogo bis 2009

Die Partei formierte sich um die Liste der Nationalen Wohlfahrt, welche aus den Überresten des MA/Bdk hervorging und ím Dezember 2008 erstmals zur Reichstagswahl antrat. Diese bildete den Kern der später sogenannten Partei der Nationalen Wohlfahrt, bei der es sich allerdings um keine Partei im Sinne des dreibürgischen Parteiengesetzes handelte, da bis zur Neugründung 2015 nie eine Satzung verabschiedet wurde. Führende Figuren in dieser Zeit waren der Gründer Eduard Junker und Maximilian von Benedek. Aufgrund des Zerwürfnisses zwischen DFP und NLP konnte Junker nach der XX. Reichstagswahl mithilfe der NLP-Stimmen zum Reichskanzler gewählt werden. Da ihm eine parlamentarische Mehrheit fehlte, wurden seine konservativen Gesetzesvorschläge jedoch abgeblockt. DFP und NLP näherten sich in dieser Zeit einander an und formten nach der XXI. Reichstagswahl eine Koalition.



Wahlergebnisse[Bearbeiten]

Wahl Datum Spitzenkandidat Stimmenanteil Gewonnene Mandate Veränderung Konsequenz
XIX. Reichstagswahl 09. Dezember 2008 Eduard Junker-Nevelingk 27,00 % 136 von 500 +/- 0 Opposition
XX. Reichstagswahl 02. Februar 2009 Eduard Junker-Nevelingk 22,00 % 111 von 500 - 5,00% Minderheitsregierung mit Liste der Nationalen Besinnung
XXI. Reichstagswahl 15. April 2009 Eduard Junker-Nevelingk 20,00 % 120 von 600 - 2,00% Opposition
XXII. Reichstagswahl 28. Juni 2009 Eduard Junker-Nevelingk 15,39 % 92 von 600 - 4,61% Regierung mit NLP
XXIII. Reichstagswahl 24. September 2009 Eduard Junker-Nevelingk 5,26 % 32 von 600 - 10,13% Opposition
XXIV. Reichstagswahl 17. Dezember 2009 Eduard Junker-Nevelingk 11,80 % 80 von 600 + 6,54% Opposition
XXV. Reichstagswahl 05. März 2010 Eduard Junker-Nevelingk 0 % 0 von 600 - 11,80% nicht im Reichstag vertreten



Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF