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Version vom 2. November 2010, 13:41 Uhr


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Montgomery Scott
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Bekannt als
Geboren 5. Dezember 1949
 in Muxt,Heroth
 (74 Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von 74 Jahren
Tätigkeit Politiker,Ingenieur,Unternehmer
Wohnort {{{LAND}}}

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Montgomery Scott (geb. 5. Dezember 1949 in Muxt, Heroth) ist ein Politiker (VL, vorher PDS und PEP), und Unternehmer aus der Demokratischen Union. Von Januar bis März 2007 war er Außenminister im Kabinett von Kanzler Theodor Klatten. Von September 2009 bis März 2010 war er Unionspräsident der Demokratischen Union.

Leben

Montgomery Scott wurde am 5.12.1949 als Sohn eines Maschinenschlossers und einer Krankenschwester in Muxt, Heroth geboren. Seine Familie stammt ursprünglich aus Astor, lebt aber bereits in der dritten Generation in Heroth. Scott wächst in einfachen Verhältnissen auf. Nach der Grundschule besucht er auf Hinwirken seiner Mutter das Gymnasium und macht 1968 sein Abitur. Es folgt ein Studium der Physik, später der Ingenieurswissenschaften. Seit 1976 arbeitet Scott in verschiedenen Unternehmen der Luftfahrt- und Verkehrsindustrie.

In den Neunziger Jahren führt ihn seine Karriere ins Ausland, wo er unter anderem Erfahrung als Projektleiter bei Raumfahrtagenturen macht. Anfang 2006 kehrt Scott in seine Heimat Heroth zurück und gründet das Raumfahrtunternehmen Space Tech, dass seitdem als Zulieferunternehmen u. a. für die Cordanische Raumfahrtbehörde tätig ist.

Politik

Gleichzeitig wird Scott erstmals politisch aktiv. Seinem Beitritt in die PDS und dem Aufstieg zum Generalsekretär der Partei folgt im Sommer 2006 die erfolgreiche Kandidatur für das Amt des Landespräsidenten von Heroth. Im Juli kandidiert Scott auf der Linken Liste für das Unionsparlament und wird als einer von zwei LL-Abgeordneten Fraktionsvorsitzender. Bei den Wahlen im Dezember 2006 kann Scott sein Mandat verteidigen und wird nach den Koalitionsverhandlungen von Theodor Klatten zum Außenminister nominiert. In seiner Amtszeit setzt sich Scott vorallem für nukleare Abrüstung und internationale Deeskalation ein. Als die Koalition im Februar zerbricht und die UFD die Führung über die bisherige Regierung übernehmen soll, reicht Scott seinen Rücktritt ein, da er seine außenpolitischen Ziele in Gefahr sieht.

Als sich die PDS im Sommer 2007 auflöst, ist Scott Protagonist bei der Gründung der PEP, die eine neue Plattform der Linken in Heroth werden soll. Seit September 2008 ist Scott erneut Mitglied des Unionsparlaments und erstmals dessen Präsident. Außerdem steht er an der Spitze der Linken Liste sowie der PEP.

Als die PEP in der neu gegründeten VL aufgeht, zieht sich Scott zunehmend aus der aktiven Politik zurück. Im Herbst wird er zum Unionspräsidenten gewählt. In seiner Amtszeit ist er vorallem um einen Dialog zur Reform der Legislative beschäftigt. Im März 2010 verzichtet er auf die Kandidatur für eine zweite Amtszeit.

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