Turanisch-Katholische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
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|NAME=Turanisch-Katholische Kirche | |NAME=Turanisch-Katholische Kirche | ||
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|ZUSATZ=Der Dom zu Turan | |ZUSATZ=Der Dom zu Turan |
Version vom 20. Dezember 2010, 12:00 Uhr
Turanisch-Katholische Kirche | |
Der Dom zu Turan | |
Bezeichnung der Gläubigen | Christen |
Anhänger | circa ca. 40 Millionen |
Ausrichtung | Monotheistisch |
Oberste Gottheit | Gott |
Wichtigster Prophet | Jesus Christus Sohn Gottes |
Gründung | circa ca. 529 |
Oberhaupt | Patriach Augustinus VII. |
Hauptsitz | Königsberg (Turanien) |
Die Turanisch-Katholische Kirche bildet ein einheitliches Dach für alle Gläubigen Turaniens und angrenzender Staaten. Sie entstand bereits im frühen Mittelalter, als missionierende Mönche unter dem Hl. Benedikt 529 n. Chr. auf der Insel Rungholm das weithin bekannte St-Michaelskloster gründeten. Von hier aus verbreitete sich das Christentum im heidnischen Norden. Lange Zeit wurde daher auch der Abt des Klosters in direkter Nachfolge des Hl. Benedikt als religiöses Oberhaupt angesehen. Seit dem beginnenden 13. Jahrhundert jedoch ist der Erzbischof von Königsberg Patriarch der Kirche.
Wichtigstes Organ der Turanisch-Katholischen Kirche ist das Heilige Kollegium, der Rat der obersten Würdenträger, dem neben dem Abt von St. Michael alle Bischöfe und Erzbischöfe der Kirche angehören. Es bestimmt die grundlegenden Richtlinien des christlichen Glaubens turanischer Prägung, sofern dies nicht direkt in die Zuständigkeit des Patriarchen fällt. Vorsitzender des Heiligen Kollegiums ist kraft seines Amtes der Erzbischof von Königsberg, der als Patriarch Oberhaupt der Turanisch-Katholischen Kirche ist. Zur Zeit nimmt dieses Amt Seine Exzellenz, Erzbischof Augustinus Goertz, wahr.
Territorial ist die Turanisch-Katholische Kirche in die zehn Kirchenprovinzen Turan, Aarburg, Königsberg, Bergen, Arcor, Karnickelsburg, Saynhausen, Setterich, Linfeld und Breisberg gegliedert, deren Sitz jeweils ein Erzbistum darstellt. Daneben bestehen innerhalb Turaniens die Bistümer Hermannstadt, Stoltenberg, Thorshaven, Bad Nymphenheim (Kirchenprovinz Turan), Drachenfels, Burgstadt, Heimgard, Kronstadt, Freyburg (Kirchenprovinz Aarburg), Schlettstadt, Wolfsberg (Kirchenprovinz Königsberg), Herms und Saalenburg (Kirchenprovinz Bergen). Das St-Michaelskloster auf der Insel Rungholm ist aus historischen Gründen den Bistümern gleichgestellt.
Insgesamt gehören der Turanisch-Katholischen Kirche alleine in Turanien etwa 22 Millionen Gläubige an, d.h. fast 80% der Bevölkerung. Zu recht bezeichnet man sich daher als eine Volkskirche bezeichnen, die "trotz ihres Monopols innerhalb der Föderation Turanischer Republiken und benachbarter Staaten nie ihre Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen aufgegeben hat", wie es auf der offiziellen Webseite heißt.