KPS
| |
Voller Name | Kommunistische Partei Sabiskos |
Abkürzung | KPS |
Sitz | Sabisko, Sabisko |
Orientierung | sozialistisch |
Vorsitzender | vakant |
stellv. Vorsitzender | vakant |
Generalsekretär | vakant |
Mitgliederzahl (virtuell) | 6.520 |
Mitgliederzahl (real) | 4 Stand: 18.10.2007 |
Gründungsdatum | 12.06.2007 |
Gründungsort | Sabisko |
Die KPS (Kommunistische Partei Sabisko) ist eine politische Partei in der Minischen Republik Sabisko.
Struktur
Die Partei hat ihren Sitz in der sabiskischen Hauptstadt Sabisko. Sie wird von einem Parteivorsitzendem sowie einem Stellvertreter geführt. Die Leitung der parteiinternen Arbeit und Verwaltung nimmt der Generalsekretär wahr. Fast alle Mitglieder der KPS sind Arbeitnehmer, die KPS arbeitet eng mit den Gewerkschaften zusammen und tritt energisch für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung ein. Die KPS ist neben der SPS (Sozialdemokratischen Partei Sabisko) die klassische Arbeiterpartei.
Geschichte und Entwicklung
Die SPS wurde am 11. September 2007 als vierte, und bis jetzt letzte, sabiskische Partei vom ehemaligen LLP-Mitglied Helmut Platzeck in Sabisko gegründet. Die KPS versteht sich als sozialistisch/kommunistische Partei. Sie teilt sich das linke Spektrum mit der SPS (Sozialdemokratischen Partei Sabiskos) und der LLP (Linksliberale Partei), obwohl die KPS am linken Rand angesiedelt ist.
Personen
Mitglieder
Parteimitglieder sind Kevin Gregor, Robert Neumüller, Helmut Platzeck und Ullrich von Sturmfels.
Politische Ämter
Die KPS stellt mit Kevin Gregor einen Senator des sabiskischen Senates. Außerdem ist im Ministerrat unter dem Vorsitz von Laura Falkenberger (SKP), Rober Neumüller stellv. Ministerratsvorsitzender und Außenminister, Ullrich von Sturmfels Verteidigungminister, Helmut Platzeck Minister für Gesundheit, Soziales und Familie und Kevin Gregor Minister für Bildung, Forschung und Information.