Adora von Palm: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
K (kat)
K
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Person|Palm, Adora von]][[Kategorie:NPOV]]
+
[[Kategorie:Person|Palm, Adora von]][[Kategorie:historisch|Palm, Adora von]]
 
[[Kategorie:Freiländer|Palm, Adora von]]
 
[[Kategorie:Freiländer|Palm, Adora von]]
 
{{Personendaten|
 
{{Personendaten|
Zeile 11: Zeile 11:
 
}}
 
}}
  
'''Adora von Palm''' war eine bekannte micronationale Persönlichkeit. Am 11. August 2002 wurde sie Bürgerin des [[Gelbes Reich|Gelben Reiches]] und einige Tage später Ministerin für Umwelt und Soziales unter Ministerpräsident [[Huan Sen]]. Nach dessen Absetzung floh sie in ihre Heimat, die Republik Freiland. Dort wurde sie im Kabinett [[Ron Tacitus|Tacitus]] Verteidigungsministerin, später Umweltministerin. Beim Störtebeckerputsch übernahm sie für die Zeit des Exils von Tacitus auf dessen Bitte hin den Oberbefehl über die Streitkräfte. Nach der Befreiung half sie bei der Errichtung der neuen freiländischen Demokratie mit. So setzte sie sich im hohen Maße für die Aufnahme eines Grundrechtekataloges in die Verfassung ein.
+
'''Adora von Palm''' war eine Politikerin mit chinopischen Wurzeln. Am 11. August 2002 wurde sie Bürgerin des [[Gelbes Reich|Gelben Reiches]] und einige Tage später Ministerin für Umwelt und Soziales unter Ministerpräsident [[Huan Sen]]. Nach dessen Absetzung floh sie in ihre Heimat, die Republik Freiland. Dort wurde sie im Kabinett [[Ron Tacitus|Tacitus]] Verteidigungsministerin, später Umweltministerin. Beim Störtebeckerputsch übernahm sie für die Zeit des Exils von Tacitus auf dessen Bitte hin den Oberbefehl über die Streitkräfte. Nach der Befreiung half sie bei der Errichtung der neuen freiländischen Demokratie mit. So setzte sie sich im hohen Maße für die Aufnahme eines Grundrechtekataloges in die Verfassung ein.
  
Im November 2002 wurde sie Innenministerin, verschwand jedoch im Dezember spurlos. Sie tauchte erst im Februar wieder auf. Sie hatte, wie sich herausstellte, einige Probleme gehabt und mußte etwas Zeit für sich haben. Sie übernahm danach wieder den Posten als Innenministerin.
+
Im November 2002 wurde sie Innenministerin, verschwand jedoch im Dezember spurlos. Sie tauchte erst im Februar wieder auf. Sie hatte sich, wie sich herausstellte, aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen. Sie übernahm danach wieder den Posten als Innenministerin.
  
Sie war auch in etliche Staatsaffären verwickelt, bürgerte mehrfach aus und wieder ein. Es wurde ruhiger um sie, als sie zur Parlamentspräsidentin gewählt wurde. In diesem Amt verstarb sie im Oktober 2003 bei einem Autounfall.
+
Sie war auch in etliche Skandale verwickelt und bürgerte mehrfach aus und wieder ein. Es wurde erst ruhiger um sie, als sie zur Parlamentspräsidentin gewählt wurde. In diesem Amt verstarb sie im Oktober 2003 bei einem Autounfall.
  
 
Im sog. [[WUIS]]-Freiland tauchte später eine Doppelgängerin von ihr auf, die allerdings schnell wieder verschwand.
 
Im sog. [[WUIS]]-Freiland tauchte später eine Doppelgängerin von ihr auf, die allerdings schnell wieder verschwand.

Version vom 27. Juli 2008, 18:59 Uhr


!
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust.
Adora von Palm
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Politikerin
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Adora von Palm war eine Politikerin mit chinopischen Wurzeln. Am 11. August 2002 wurde sie Bürgerin des Gelben Reiches und einige Tage später Ministerin für Umwelt und Soziales unter Ministerpräsident Huan Sen. Nach dessen Absetzung floh sie in ihre Heimat, die Republik Freiland. Dort wurde sie im Kabinett Tacitus Verteidigungsministerin, später Umweltministerin. Beim Störtebeckerputsch übernahm sie für die Zeit des Exils von Tacitus auf dessen Bitte hin den Oberbefehl über die Streitkräfte. Nach der Befreiung half sie bei der Errichtung der neuen freiländischen Demokratie mit. So setzte sie sich im hohen Maße für die Aufnahme eines Grundrechtekataloges in die Verfassung ein.

Im November 2002 wurde sie Innenministerin, verschwand jedoch im Dezember spurlos. Sie tauchte erst im Februar wieder auf. Sie hatte sich, wie sich herausstellte, aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen. Sie übernahm danach wieder den Posten als Innenministerin.

Sie war auch in etliche Skandale verwickelt und bürgerte mehrfach aus und wieder ein. Es wurde erst ruhiger um sie, als sie zur Parlamentspräsidentin gewählt wurde. In diesem Amt verstarb sie im Oktober 2003 bei einem Autounfall.

Im sog. WUIS-Freiland tauchte später eine Doppelgängerin von ihr auf, die allerdings schnell wieder verschwand.