Al Mighty: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Ab dem Alter von 11 Jahren besuchte er dann eine Privatschule, deren Schwerpunkte auf den gebieten der Mathematik, | + | Ab dem Alter von 11 Jahren besuchte er dann eine Privatschule, deren Schwerpunkte auf den gebieten der Mathematik, den Naturwissenschaften und den Gesellschaftswissenschaften lag. |
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| + | Am 25. Mai 1974 legte er sein Abitur ab und fing am nächsten Tag in der Firma seines Vaters, die [[Sylfaen Holding]] als stellvertretender Geschäftsführer an. | ||
In der Zeit vom 21.August bis zum 21 November 2007 war er der 2.Unionskanzler. | In der Zeit vom 21.August bis zum 21 November 2007 war er der 2.Unionskanzler. | ||
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Version vom 17. August 2008, 01:47 Uhr
Al Mighty (* 09. Juli 1954 in Freiberg) ist ein sylfaischer Politiker. Er ist seit dem 02.Dezember.2007 3. Präsident der Union Sylfaen. Er gehörte zunächst der DSP an, trat aber später aus ihr aus.
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| wichtige Daten | |
| Name: | Al Mighty |
| Geburtsdatum: | 9. Juli 1954 |
| Vater | Bob Mighty |
| Mutter | Caroline Mighty |
| Geburtsort | Freiberg |
| Ämter: | Unionspräsident Sylfaen; Landespräsident Freibergen |
| Firmen | Sylfaen Holding |
Sein Leben
Al Mighty wurde am 09. Juli 1954 in Littenberg als erster Sohn des Unternehmers Bob Mighty und seiner Frau Caroline Mighty geboren.
Al Mighty wuchs wohlbehütet in einer alten Burg in der Nähe von Freiberg auf. Sein Vater achtete stets auf seine Bildung und ließ ihn deshalb von seinem 3. Lebensjahr an von einem Privatlehrer unterrichten. Dies zeigte schnell Wirkung, denn er sprach bereits mit 5 Jahren nøresunderisch, dionysch und albernisch. Ab dem Alter von 11 Jahren besuchte er dann eine Privatschule, deren Schwerpunkte auf den gebieten der Mathematik, den Naturwissenschaften und den Gesellschaftswissenschaften lag.
Am 25. Mai 1974 legte er sein Abitur ab und fing am nächsten Tag in der Firma seines Vaters, die Sylfaen Holding als stellvertretender Geschäftsführer an.
In der Zeit vom 21.August bis zum 21 November 2007 war er der 2.Unionskanzler. Nach seiner Abwahl stellte er sich zur Wahl zum Unionspräsidenten und blieb es bis es, bis er am 9. August 2008 nicht mehr zur Wahl antrat.
