Amundsen-Scott-Polarstation

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Die Amundsen-Scott-Polarstation ist eine Forschungsstation am antarktischen Südpol, die derzeit gemeinsam von Albernia und dem Empire-Uni errichtet wird. Die Vorbereitungen zur Konstruktion begannen Ende Januar 2011, ihre Fertigstellung ist für das Ende dieses Jahres geplant. Die Kosten werden von der Regierung Ihrer Majestät, der Reichsregierung des Empire-Uni, der Royal Society of Scientists und dem initiierenden Amundsen-Institut getragen.

Konstruktion[Bearbeiten]

Technische Skizze der Amundsen-Scott-Polarstation


Der Außenteil der Station besteht aus einer sechs Meter über der Boden-Oberfläche befindlichen zweietagigen Plattform, welche auf 16 Stützen steht. Die einzeln ansteuerbaren Stützen setzen auf einer festen Schneebodendecke auf. Im Schneegraben unter der Anlage befinden sich die Garagen und weitere technische Anlagen. Die auf beweglichen Betonfüßen montierten Stützen sind mit hydraulischen Hebevorrichtungen versehen. Durch einen jährlichen Hebevorgang von 80 bis 100 Zentimeter soll ein Versinken der Plattform im Neuschnee verhindert werden.

Die Station wird ganzjährig betrieben und hat 210 Quadratmeter wissenschaftliche Laborfläche, verteilt auf 12 Räume. In den 15 Unterkunftsräumen gibt es 40 Schlafplätze, von denen je die Hälfte für Wissenschaftlicher aus Albernia und dem Empire-Uni reserviert ist. Alle Innenräume auf der Plattform bestehen aus Containern, die je nach Raumgröße ohne angrenzende Innenwände oder mit einem Durchgang verbunden sind und mittig an einen Verbindungsgang grenzen.

Forschungszweck[Bearbeiten]

Die Polarstation liegt am Südpol

Laut einem Exekutivabkommen zwischen Albernia und dem Empire-Uni sowie dem Errichtungsantrag beim Internationalen Hochkommissariat für die Polgebiete hat die Polarstation folgende Aufgaben:

  • Erforschung von Ausmaß und Veränderung des am Südpol vermuteten Ozonlochs
  • Beobachtung und Erforschung der erwarteten Erderwärmung und ihrer Auswirkungen auf die Polkappen (Polschmelze)
  • Aufbau eines Observatoriums in den optimalen Antarktis-Bedingungen mit klarer Luft und keiner Lichtverschmutzung
  • Erforschung des Lebens im ewigen Eis (Arten und ihre Überlebensstragegien)
  • Meteorologische Beobachtungen zur Erforschung der extremen Wetterphänomene des Planeten