Blutbad von Neu-Tuusdorf

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Schlacht/Blutbad von Neu-Tuusdorf
zeitgenössischer Pueblu Krieger

Zeitgenössischer Pueblu-Krieger

zeitgenössischer haxagonesischer Soldat

Haxagonesischer Soldat um 1920

Konflikt Strafexpedition gegen die Pueblu-Indianer
Datum 12.September 1923
Ort nordwestlich von Neu-Tuusdorf, Neu-Friedrichsruh
Ergebnis Sieg Haxagons
Konfliktparteien
Befehlshaber
Mah-to-toh-pah, Häuptling der Pueblu;
Maximilian von Eppenwurz
Truppenstärken
3.400 - 3.900 Mann
ca. 6.000 Mann (3 Bataillone)
Verluste
schätzungsweise 3.000 Tote und Verwundete
154 Tote, 47 Verwundete, 15 Gefangene, 3 Fahnenflüchtige

Das Blutbad bzw. die Schlacht von Neu-Tuusdorf war ein Gefecht im Zuge der militärischen Strafexpedition Haxagons gegen die Pueblu-Indianer im Juni bis September 1923 und fand auf offenem Feld nahe Neu-Tuusdorf in Neu-Friedrichsruh statt. Die Entscheidungsschlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Pueblu und beendete den Konflikt.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Waffentechnik[Bearbeiten]

Den Ausgang der Schlacht beeinflusste nicht zuletzt ein unausgeglichenes Verhältnis der beiden Konfliktparteien in der Waffentechnik. Demnach handelte es sich bei der haxagonischen Armee um eine Streitkraft, welche bezüglich der Waffentechnik auf dem anticäischen Standart der Zeit lag und anders als die Pueblu über modernes Kriegsgerät verfügte.

Pueblu[Bearbeiten]

Neben den traditionellen Waffen, bei denen es sich vorrangig um kleinere Nahkampfwaffen und Jagdbögen handelte verfügten die Kämpfer der Pueblu über ein weitgestreutes Konglomerat an Feuerwaffen. Diese waren zum Zeitpunkt der Schlacht jedoch zu einem überwiegenden Teil stark veraltet. Belegt sind neben äußerst vereinzelter Repetiergewehren vor allem Jagdbüchsen unetrschiedlichster Herstellung und weitere Schwarzpulver-Hinterlader vereinzelt finden sich jedoch auch Vorderlader unter den bewaffneten Kämpfern.

Haxagon[Bearbeiten]

Verlauf der Schlacht[Bearbeiten]

Kriegslied der Pueblu

Nach der Schlacht[Bearbeiten]

Bedeutung[Bearbeiten]

Die Schlacht führte zur endgültigen Niederlage der Pueblu in dem Konflikt und letztlich zum Friedensvertrag zu Ungunsten dieser. Er manifestierte und festigte die Kolonialherschaft Haxagons über Neu-Friedrichsruh und führte zur Unterwerfung der Pueblu in eine Teilsouveränität.