Bundesregierung (Attekarien)

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Die attekarische Bundesregierung ist das exekutive Organ der Bundesrepublik Attekarien. Ihr steht nach Artikel 11 der Bundesverfassung der Bundeskanzler vor. Weiterhin sind verschiedene Bundesminister Mitglied der Regierung. Aus Reihen der Bundesminister ernennt der Bundeskanzler seinen Stellvertreter.

Artikel 11 der attekarischen Bundesverfassung

Artikel 11 - Die Bundesregierung
[1] Der Bundeskanzler gestaltet als Leiter der Bundesregierung die Bundespolitik und trägt dafür die Verantwortung. Er wird durch den Nationalrat auf Vorschlag des Bundespräsidenten für 4 Monate gewählt, vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen und vor dem Nationalrat vereidigt.
[2] Der Bundeskanzler beruft aus den Reihen der Bundesminister einen Stellvertreter. Dieser leitet die Regierungsgeschäfte bei vorübergehender Abwesenheit des Bundeskanzlers.
[3] Die Bundesminister werden vom Bundeskanzler ernannt, entlassen und vereidigt. Der Zuschnitt der Bundesministerien und deren Untereinheiten, die Besetzung und Entlassung dieser Positionen liegt im alleinigen Verantwortungsbereich des Bundeskanzlers.
[4] Das Amt des Bundeskanzlers und der Bundesminister endet durch Tod, Rücktritt, Verlust der Staatsbürgerschaft oder Amtsenthebung durch das Oberste Gericht. Es endet in jedem Fall mit der Ernennung eines neuen Bundeskanzlers. Die Ämter der Minister enden in jedem Fall mit jeder Erledigung des Amtes des Bundeskanzlers.

Bisherige Bundeskanzler

  1. seit dem 9. Oktober 2005: Friederike Fresse (parteilos)

Bisherige Bundesregierungen

Kabinett Fresse I (9. Oktober 2005-9. Februar 2006)

Amt Amtsinhaber Partei
Bundeskanzlerin
 inkl. Ressort Äußeres
Friederike Fresse parteilos
stellvertretender Bundeskanzler Andreas McAndrew SPA
Erster Bundesminister
 Ressorts: Inneres, Verteidigung
Andreas McAndrew SPA
Zweiter Bundesminister
 Ressorts: Justiz, Kultur, Bildung, Wissenschaft
Marius Cuno parteilos
Dritter Bundesminister
 Ressorts: Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Neubürgerbeauftragter der Bundesregierung
Richard Kraneberger
 bis zum 3. Januar 2006 (Entlassung)
SPA
Friederike Fresse (kommissarisch)
 ab dem 3. Januar 2006
parteilos
Deligierte bei der OIK Friederike Fresse parteilos

Kabinett Fresse II (9. Februar 2006-6. Juni 2006)

Amt Amtsinhaber Partei
Bundeskanzlerin Friederike Fresse parteilos
stellvertretender Bundeskanzler Julia-Marie Pfeffer
 bis zum 3. März 2006 (Rücktritt)
parteilos
Thomas Barschel
 ab dem 4. März 2006
CDP
Bundesminister für Äußeres Julia-Marie Pfeffer
 bis zum 3. März 2006 (Rücktritt)
parteilos
Tobias von Unwerth
 ab dem 4. März 2006
parteilos
Bundesminister für Inneres und Verteidigung Vinzenz Bailey CDP
Bundesminister für Kultur, Bildung und Wissenschaft Julia-Marie Pfeffer
 bis zum 3. März 2006 (Rücktritt)
parteilos
Vinzenz Bailey (kommissarisch)
 4. März 2006 bis 29. April 2006
CDP
Michael De Walle
 ab dem 30. April 2006
SPA
Bundesminister für Justiz, Wirtschaft und Finanzen Friederike Fresse (kommissarisch)
 bis zum 27. Februar 2006
parteilos
Thomas Barschel
 ab dem 27. Februar 2006
CDP
Bundesminister für Landesentwicklung und Sonderaufgaben Fabian Fresse-Unzeitig
 bis zum 3. März 2006 (Entlassung)
parteilos
Tobias von Unwerth (kommissarisch)
 ab dem 4. März 2006
parteilos
Deligierter bei der OIK Julia-Marie Pfeffer
 bis zum 3. März 2006 (Rücktritt)
parteilos
Tobias von Unwerth
 ab dem 4. März 2006
parteilos

Kabinett Fresse III (seit dem 6. Juni 2006)

Amt Amtsinhaber Partei
Bundeskanzlerin Friederike Fresse zunächst parteilos, dann AG
stellvertretender Bundeskanzler Tobias von Unwerth parteilos
Bundesminister für Äußeres Tobias von Unwerth parteilos
Bundesministerin für Inneres, Verkehr und Verteidigung Friederike Fresse zunächst parteilos, dann AG
Bundesministerin für Justiz, Bildung und Wissenschaft Adora von Palm-Carthey
 bis zum 11. Juli 2006 (Entlassung)
SPA
Frederick von Fipsenstein
 11. Juli 2006 bis 5. Oktober 2006 (Rücktritt)
zunächst parteilos, dann AG
Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen Ulrich G. Coppenrath
 bis zum 17. Juni 2006 (Rücktritt)
parteilos
Friedrich Ebert
 ab dem 18. Juni 2006
parteilos
Bundesminister für Kultur und Landesentwicklung Tobias von Unwerth parteilos
OIK-Delegierter Tobias von Unwerth parteilos