Cordanien-Futuna-Zwischenfall

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Als Cordanische Intrige bezeichnet man den Versuch der Bundesrepublik Cordanien, dem Schahtum Futuna das unprofessionelle Attentat auf den cordanischen Kanzler Willi Brandt am 27.07.2006 gegen 19.00 Uhr in die Schuhe zu schieben.

Hintergründe

Auf Grund von Auseinandersetzungen in der UVNO kam es zum Versuch der Wiederbelebung der abgekühlten Beziehungen zwischen den Bündnispartnern Cordanien und Futuna. Dabei stellte sich Cordanien als unschuldig dar und sah die alleinige Verantwortung beim Schahtum, dass sich weiterhin um eine konstruktive Wiederbelebung der Beziehungen bemühte.

Am Abend des 27.07.2006 sollte Brandt eine Rede zur lage der Nation halten, wobei auch ein Mitglied der Elitehauswache des Hohen Hauses des Phönix, ein Assassine, anwesend war, um die Wichtigkeit der Beziehungen für Futuna zu demonstrieren. Dieser Mann fertigte in mühevoller Arbeit eine Kopie der für Futuna relevanten Teile der Rede Brandts an und verließ dann den Saal Richtung Flughafen, um nach Futuna zurückzufliegen.

Währenddessen ereinigte sich das unprofessionell ausgeführte Attentat auf Kanzler Brandt, dass von einem dunkelhäutigen Attentäter durchgeführt wurde. Daraus konstruierten cordanische Vertreter dann ein Attentat, hinter dem Futuna stecken sollte.

Fakten, an denen die Cordanische Intrige zerschellte

  • Die Futunen besitzen eher helle Haut mit Ausnahme der Tarawaren, deren Haut schwarz ist. Mischlinge haben eine eher braune Hautfarbe. Dunkele Haut kommt unter ethnischen Futunen jedoch nicht vor.
  • Das Schahtum Futuna stellt den Schutz des Lebens an die höchste Stelle, sie ist Mittelpunkt der beiden wichtigsten futunischen Religionen: dem Tempelkult und dem Taladismus.
  • Das Attentat wurde unprofessionell ausgeführt. Ein Staat hat in der Norm genügend Geld, um einen professionellen Mörder zu engigieren. Was für Futuna natürlich nicht in Frage kommt.