Markus Kinkel

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Dr. Markus Kinkel - ehemaliger Unionskanzler in Ratelon, ehemaliger Parteivorsitzender der FDR, ehemaliger Parlamentspräsident.

Dr. Markus Kinkel betrat im September 1999 die politische Bühne der demokratischen Union Ratelon und gründete die FDR (Freie Demokraten Ratelon). Die Partei konnte durch den Zusammenbruch der damals regierenden DPA einige prominente Mitglieder gewinnen und wurde mit Dr. Kinkel als Spitzenkandidat bei den Wahlen im Dezember 99 zweitstärkste Kraft im Unionsparlament. Dabei Kinkel währe sogar schon zu diesem Zeitpunkt fast zum Unionskanzler gewählt worden und bekam sogar im zweiten Wahlgang die relative Stimmenmehrheit.

Durch konstruktives Misstrauensvotum im März 2000 wurde Kinkel dann doch zum Unionskanzler gewählt und löste Dieter Müller (SPR) ab. Dr. Kinkel führte seine Minderheitsregierung aus Freidemokraten und Republikanern bis Juni 2000. Bleibende Errungenschaft seiner Amtszeit ist vor allem die Einführung des Straf- und Strafprozessrechts in Ratelon (siehe auch: Unionsanwalt). Außerdem fällt in seine Amtszeit der Zusammenschluss Ratelons und Imperias. Kinkel legte außerdem im April 2000 der UVNO den ersten Entwurf einer micronationalen Gesamtkarte vor, der teilweise bestehende Gebietskarten und kartenlose Staaten zusammenfasste.

Im Vorfeld der Wahlen zum Unionsparlament im Juni hatte sich das Parteienspektrum stark verändert. Kinkels FDR hatte mit der Koalitionspartei DLP fusioniert und trat nun als LPR zu den Wahlen an. Im konservativen Spektrum hatte sich mit der NKI eine neue Kraft gebildet. Es kam zu einem heftigen Wahlkampf zwischen der Regierung und der sozialdemokartischen SPR, der sich vor allem um außenpolitische Themen drehte. So hatte Kanzler Kinkel Usitien, nach der Besetzung durch Kyrolonien Hilfe zugesagt und interveniert. Dies wurde von den Sozialdemokraten scharf kritisiert.

Bei den Wahlen ergab sich schließlich ein Patt zwischen LPR und SPR. Kinkel wollte mit der NKI eine Koalition bilden, doch diese stand in der Usitien-Frage auf Seiten der Sozialdemokraten und stand daher für eine Zusammenarbeit nicht zur Verfügung. Kinkel blieb noch eine Legislaturperiode im Unionsparlament und wurde zu dessen Vorsitzendem gewählt.