Eranisches Reich

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Eranien (Eranisches Reich)
 
Flagge
Flagge-eranien-klein.png
Wappen
Wappen-eranien.png
(Details) (Details)
kartenausschnitt-eranien.png
Amtssprache Eranisch
Hauptstadt Eronopel
Staatsform Parlamentarische Republik
Staatsoberhaupt / Regierungschef
 Reichspräsident
Michael Kaschinowitz
 seit dem 4. Mai 2008
Fläche 680 700 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 74,1 Mio.
108,86 EW/km²
Gründung 26. April 2007
Währung Eranischer Dollar
Nationalhymne Noch keine Hymne
Nationalfeiertag 26. April (Gründungstag)
int. Vorwahl + 409
int. Kennzeichen ERN
Website www.eranien.de
Forum www.eranien.de/forum/

Das Eranische Reich ist ein Zentralstaat im Zentrum des Orceanischen Meeres, südlich von Ostland, östlich von Kling und Aquatropolis gelegen, und besteht aus den fünf Inseln Eranior, Sancastia, Marinaland, Marinada und Concordia. Eranien ist Mitglied der UVNO. Reichspräsident ist seit dem 4. Mai 2008 Michael Kaschinowitz.

Geschichte

VL-Geschichte

Eranien wurde am 26. April 2007 vom jetzigen Präsidenten Michael Kaschinowitz gegründet, zunächst mit einer präsidialen zentralistischen Demokratie.

Durch den Beschluss der neuen Verfassung Anfang Februar 2008 wurde Eranien zu einer föderalistischen Präsidialrepublik umgeformt.

Bereits nach wenigen Monaten erwies sich das Prinzip des Föderalismus als für Eranien ungeeignet und das Eranische Reich wurde als Nachfolgestaat mit einer neuen Verfassung gegründet.

RL-Geschichte

Gründung

heute

Kultur

Eranien hat eine Kultur westlicher Prägung. Die meisten Bürger sind katholische Christen.

Politik

Politisches System

Das Reich hat eine Zentralregierung und ist nicht weiter untergliedert.

Das Reichstribunal, bestehend aus drei Personen, übt für die Dauer von drei Monaten die Aufgaben der Legislative und Exekutive aus. Es wählt aus seiner Mitte den Tribunalsführer, der den Titel "Reichspräsident" trägt und Tribunal und Reich nach außen vertritt. Der Tribunalsführer gibt ferner die Richtlinien der Tribunalspolitik an.

Der Reichsgerichtshof, der derzeit aus einem Reichsrichter besteht, ist die Judikative. Die Richter werden für die Dauer von sechs Monaten vom Reichstribunal ernannt. Sie sind in ihren Entscheidungen nur an die Verfassung und die Gesetze gebunden.

Innenpolitik

Innenpolitisch befindet sich das Reich derzeit im Aufbau. Die Lücke der Gesetze wird durch das Reichstribunal gefüllt, das diverse neue Beschlüsse veröffentlicht.

Durch das Bündnis aus LEP und ESP ist die Politik des Tribunals hauptsächlich liberal-bürgerrechtlich. Die nationalistische UPE schaffte es nicht in die Regierung. Sie übt jedoch eine Art außerparlamentarischer Opposition aus.

Außenpolitik

Eranien betreibt seit einiger Zeit eine relativ aktive Außenpolitik, insbesondere basierend auf der Mitgliedschaft in der UVNO und der OIK sowie auf einem Friedens- und Kooperationsvertrag mit Aquatropolis. Auch mit Nordanien hat Eranien einen Bündnisvertrag geschlossen, dieser wurde jedoch wegen der prekären Lage der Bundesrepublik am 21. Mai 2008 gekündigt. Mit Dschanabath wurde ein Grundlagenvertrag abgeschlossen, der die gegenseitige Anerkennung und Einhaltung der Grenzen gewährt. Auch mit Ratharia besteht ein Anerkennungsvertrag. Vertragsverhandlungen mit Andro laufen derzeit.

Parteien

Die Parteien bilden zwar einen Teil der politischen Meinungsbildung, sie sind jedoch nicht direkt an der Regierungsbildung beteiligt. Alle Kandidaten treten unabhängig voneinander an. Oft kommt es auch zu mehreren Kandidaturen für das Amt des Präsidenten aus den Reihen einer Partei.

Die eranische Parteienlandschaft befand sich in letzter Zeit in einer Phase der starken Umwandlung. Die Sozialdemokraten (Eranische Sozialdemokratische Partei, ESP) verloren an Kraft, nachdem Präsident Kaschinowitz seinen Austritt verkündete und damit nur noch das Amt des Obersten Richters und des Innenministers von ESP-Mitgliedern besetzt sind. Die Liberale Eranische Partei, kurz LEP, wurde von Kaschinowitz neu gegründet und orientiert sich an den freiheitlich-demokratischen Grundwerten der Verfassung. Die frühere Nationale Partei Eraniens (NPE) wurde durch den Parteivorsitzenden Eshuul zur Ultranationalistischen Partei Eraniens (UPE) umgeformt, die sich gegen die parlamentarische Regierung ausspricht und sich für eine Diktatur einsetzt. Die UPE findet vor allem in den einfachen Bevölkerungsschichten Zulauf, zum Beispiel bei den Arbeitslosen, wegen der sog. "Volksküchen", die in den größeren Städten eingerichtet wurden und für wenig Geld ein warmes Mittagessen und Unterkunft für die Nacht anbieten.

Wirtschaft

Firmenlandschaft

In Eranien gibt es zwei Großkonzerne und eine Reihe kleinerer Einzelunternehmen.

WiSim

Eranien verwendet die Royal Bank of Potopia als Bankensystem. Die Nationalbank ist unter der URL http://eranien.mn-banken.de/ zu erreichen.

Links