Flughafen Zwydeck

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Flughafen Zwydeck
Flughafen_zwydeck.png
Kenndaten
Typ zivil
IOF-Code Nicht verfügbar
Basisdaten
Eröffnung 02.09.2005
Betreiber Flughafenverwaltung Zwydeck GG
Terminals 1
Passagiere ca. 1,2 Mio. (2009)
Luftfracht 121 573 t (2009)
Kapazität
Beschäftigte 290
Start- und Landebahnen
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Der Flughafen Zwydeck ist ein seit 2005 bestehender aus einem ehemaligen Diplomatenflughafen konvertierter internationaler ziviler Flughafen in der Provinz West-Mittelland/Zwydeck. Es handelt sich dabei um den zweitgrößten und als am schnellsten wachsenden Frachtflughafens Fuchsens. Er ist Heimathafen der FOXPORT Airlines, die von hier nationale und internationale Ziele im Passagier- und Frachtverkehr ansteuert. Die Betreibergesellschaft ist die Flughafenverwaltung Zwydeck GG (FWZG).

Geschichte[Bearbeiten]

Am 23. November 2004 kurz nach der Unterzeichnung des Vertrages über die Zwydecker Konföderation zwischen Delegierten des Falkenlandes und des Freistaats Fuchsen und der Festlegung auf die gemeinsame Hauptstadt der Konföderation Zwydeck, begannen in rascher Zeitfolge die Planungen zum Bau des Flughafen Zwydeck.

Schnell war man sich darüber einig, dass die neue Konföderationshauptstadt einen Flughafen und internationalen Anschluss benötigen werden würde. Das Hochplateau vor den Toren der neu zu gründenen Siedlung erschien ideal, ein Hauptauslöser hier die neue Hauptstadt der Konföderation zu errichten, und so erfolgte noch am 15. Dezember 2004 der Spatenstich zu einem der umfangreichsten und prestigeträchtigsten Bauvorhaben Zwydecks. Ministerpräsident Baron vom Haufen setzte sich in seiner kurzen Amtszeit vehement für den Flughafen ein und profilierte sich so als entschiedenen Befürworter des Großprojekts.

Spatenstich am 15.12.2004 mit Ministerpräsident vom Haufen (4.v.r.)

Der neue Flughafen wurde als Diplomatenflughafen konzipiert, nicht für den zivilen Passagier- und Frachtverkehr vorgesehen, sondern in erster Linie zum Empfang von Botschaftern, Staatsgästen und sonstigen Diplomaten. Auch die Flugbereitschaft der Ministerien, der obersten Konföderationsbehörden, dem Konföderationspräsident, war hier stationiert und erlaubte einen schnelle Verbindung mit der Landeshauptstadt.

Verweise[Bearbeiten]