Frederic Aichberger

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Frederic Aichberger
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Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 26. Juni 1960
 in Klapsmühltal (Fuchsen)
 (63 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 63 Jahren
Tätigkeit {{{BERUF}}}
Wohnort Klapsmühltal (Fuchsen)

Hofjustizrath
seit dem 26. September 2011

Vorgänger Joachim Wagner
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}



OIK-Delegierter
seit dem 9. September 2011

Vorgänger Felix Flix
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Frederic Aichberger (* 26. Juni 1960 in Klapsmühltal, Fuchsen als Frederic Elskamp) ist Politiker und Unternehmer im Freistaat Fuchsen. Seit dem vierten Februar 2007 ist er mit der Anwältin Janina Aichberger verheiratet.

Ausbildung[Bearbeiten]

Frederic Aichberger wurde am 26. Juni 1960 in Klapsmühltal geboren. Seine Eltern waren einfache Leute sein Vater war Handwerker und seine Mutter arbeitete im städtischen Kindergarten. So genoß er eine behütete Kindheit. In Klapsmühltal besuchte er die höhere Schule, welche er mit einem guten Abschluss verließ. Nachdem er eine Zeit im Ausland (u.a. Renslö, wo er gute Kontakte knüpfen konnte) tätig war ging er wieder zurück nach Klapsmühltal um an der Fürst-Schnitzelberg-Universität Jura und Politik zu studieren.

Politik[Bearbeiten]

Schon während seines Studiums trat Aichberger 1983 der PSA bei. Für diese zog er ein Jahr später in den Senat der Universität ein, wo er sich für die Belange der gesellschaftlich Unterrepräsentierten einsetzte. Nach Abschluss seines Studiums gelang es ihm einen Sitz im Stadtrat der Stadt Klapsmühltal zu erringen. Von dort machte er eine ziemlich steile Karriere. Über Ämter auf Regionalebene arbeitete er sich nach oben und wurde schließlich im Oktober 2004 unter Ministerpräsident Oliver Twist Innenminister Fuchsens.

Auch nach dem Zusammenschluss des Freistaats mit dem Falkenland zur Zwydecker Konföderation blieb Aichberger das politische Glück hold, so dass er mit in den ersten Rat der Konföderation gewählt wurde. Dort ist er wesentlich an der Erarbeitung der Konföderationsverfassung beteiligt gewesen. Den vorläufige Höhepunkt seiner Karriere erreichte er im März 2005 als er vom Konföderationsrat zum Regierenden der Zwydecker Konföderation gewählt wurde. Diese erste Amtszeit war durch eine politische Aussöhnung mit dem Nachbarn Neuenkirchen und dem Beitritt zur UVNO geprägt.

Daneben ließ ihn auch seine Arbeit in Fuchsen nicht los. Im März 2005 trat er als Kandidat der PSA bei der Wahl zum Ministerpräsidenten an. Nach einem harten Wahlkampf verlor Aichberger die Wahl jedoch gegen den klaren Favoriten Jean-Marie Lassalle von der SPZ.

Im Kabinett Lasalle wurde er Wirtschafts- und Finanzminister und stellvertretender Ministerpräsident. Nach dem Rücktritt von Jean-Marie Lassalle leitete er vorübergehend die Amtsgeschäfte im Freistaat Fuchsen.

Nach Neuwahlen Anfang Juni 2005 übergab er das Amt des Ministerpräsidenten an den neugewählten Willi Brandt und bekleidet in dessen Kabinett nunmehr das Amt Innen-, Verteidigungs- und Justizministers. In Folge der Wahl von Nigggo Ebert im Oktober 2005 zum Ministerpräsidenten, wechselte Aichberger wieder als Innen- und Justizminister in dessen Kabinett. Gleichzeitig übernahm er nach der Ausbürgerung von Oliver Twist im Zuge der Auflösung der Zwydecker Konföderation das Amt des Landtagsvorsitzenden.

Dieses Amt konnte er in den Wahlen im März verteidigen, was auf eine hohe Zufriedenheit mit seiner Amtsführung schließen ließ. Aller Voraussicht nach wird Aichberger auch unter dem Ministerpräsidenten Hendrik Wegland, der am 12.03.2006 Nigggo Ebert ablöste, Innenminister bleiben. Im April 2006 wurde Aichberger von der OIK mit großer Mehrheit zum Exekutivdirektor gewählt. Dieses Amt konnte er einmal erfolgreich verteidigen. Bei den Wahlen im Dezember stellte er sich dann aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Im Frühjahr 2007 wurde Aichberger zum Außenminister des Freistaats Fuchsen ernannt, nachdem er vorher das Amt des Obersten Richters am Staatsgerichtshof bekleidet hatte.

Im Frühjahr 2008 legte er bis auf das Amt des OIK-Delegierten alle Ämter nieder, um sich wieder intensiver seiner internationalen Laufbahn widmen zu können. Dieses Engagement wurde schnell belohnt, als Aichberger zum Nachfolger von Attila Saxburger als Exekutivdirektor der OIK gewählt wurde.

Wirtschaftliche Tätigkeiten[Bearbeiten]

Frederic Aichberger ist nicht nur in der Politik aktiv. Gleichzeitig ist er auch Gründer und Geschäftsführer von ImpEx, einem Handelsunternehmens, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Bürger der Zwydecker Konföderation mit Waren aus aller Welt zu versorgen.

Sport[Bearbeiten]

Daneben erfolgte auch die Gründung des Betriebssportvereins ImpEx Klapsmühltal von 2005 e.V.. Er dient zwar in erster Linie dazu, die Mitarbeiter von ImpEx sportlich und gesundheitlich zu fördern, nimmt aber auch an verschiedenen Wettkämpfen in der ganzen Microwelt teil. Der BSV nimmt dieses Jahr das erste mal an der UFL teil.