Hans Meiser

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Hans Meiser
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Politiker und Unternehmer
Wohnort {{{LAND}}}

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Leben[Bearbeiten]

Hans Meiser wurde am 16.8.1970 in der Freien Stadt Bergen geboren. Sein Vater Ferdinand Meiser war Schlosser. Seine Mutter Erika Meiser war Hausfrau. Die Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben als Hans Meiser 20 Jahre alt war. Seine große Schwester Evelin verlor er auch in den frühen Jahren seines Lebens, als er 30 Jahre alt war. Damit ist beinahe seine gesamte Familie verstorben, bis auf seine Halbschwester Caroline Meiser von der er nichts weiß. Diese lebte lange Zeit im Königreiche Stauffen, was daran lag, dass die Mutter Hans Meisers eine Affäre mit Albert von Elsterburg hatte und aus dieser die Tochter Caroline resultierte. Erika Meiser reiste aber nach der Geburt des Kindes wieder zurück nach Bergen und behauptete, sie wäre längere Zeit im Urlaub gewesen und hätte Abstand gebraucht.

Er besuchte die Grundschule in der FSB, anschließend besuchte er das Staatliche Gymnasium, dass er 1986 mit dem Abitur abschloss. Seit 1988 studiert Hans Meiser Jura an der Karl-Louis-Bendovski Universität in Omsk.


Vor kurzem gründete Hans Meiser die Bergen Telekom, die Bäckerei Meiser und das BSF. Mit diesen Unternehmen ist er sehr erfolgreich.

Seit 2007 ist Meiser als Rechtsanwalt tätig, 2008 begründete er die internationale Anwaltssozietät Hansen Meiser Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mit.

Politik[Bearbeiten]

Hans Meiser trat mit 20 Jahren in die SPB ein. Im Senat der FSB ist er Bildungs und Forschungssenator. Nach kurzer Mitgliedschaft in der SPB trat er aus und gründete mit dem politischen Urgestein Friedrich- Heinrich Meier die WSGB. Bei den 5. Bundestagswahlen trat er mit seiner Partei an.
Im November 2006 wurde er zum Unionspräsident der Bundesländer Trübergen und Republic of Noranda gewählt. Seit dem 19. Oktober 2006 ist er Mitglied der SÖPB. Nach dem der linke Flügel in der SÖPB die Oberhand gewann trat er der CU bei. Nach deren Auflösung war er Mitglied der LPB, die später mit den Grünen zur GLP fusionierte. In der linksliberalen Regierung unter Vinzenz Bailey wurde er Bundesminister des Auswärtigen und der Verteidigung was er bis zum Zusammenbruch der Koaliton blieb.