Hansastanischer Bote: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben Berichten aus Politik und Sport, wurde regelmäßig über Kunst, Gesellschaft und Natur geschrieben, aber auch die Meinungen der Leser und des Chefkommentators Karl-Edvard van Snelzer kamen nicht zu kurz. | Neben Berichten aus Politik und Sport, wurde regelmäßig über Kunst, Gesellschaft und Natur geschrieben, aber auch die Meinungen der Leser und des Chefkommentators Karl-Edvard van Snelzer kamen nicht zu kurz. | ||
Aktuelle Version vom 24. Juni 2009, 23:01 Uhr
Der Hansastanische Bote war eine wöchentlich erscheinende Zeitung aus Hansastan. Die erste Ausgabe erschien am 5. Januar 2004. Die Zeitung informierte sachlich aus Hansastan und aus der Welt und richtete sich neben den Hansastanern auch an Leute, die sich für das Land interessieren. Neben Berichten aus Politik und Sport, wurde regelmäßig über Kunst, Gesellschaft und Natur geschrieben, aber auch die Meinungen der Leser und des Chefkommentators Karl-Edvard van Snelzer kamen nicht zu kurz.
Der Hansastanische Bote hatte seinen Redaktionssitz in Asgard und wurde von der Freier Presseverlag Hansastan GmbH verlegt. Der Chefredakteur und Herausgeber war Pharaoh. Der Bote erschien jeden Montag.
Im März 2006 wurde der Bote eingestellt, nachdem die Leserzahlen und die Mitarbeit der Journalisten in den Keller gerutscht war.
Link: Hansastanischer Bote
