Inga van Mauritz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Mai 2006, 16:54 Uhr


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Dr. Inga van Mauritz
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit Politikerin, Journalistin, Unternehmerin
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Inga van Mauritz (geb. 28. August 1974 in Bad Zwieblingen) ist eine pfkanische Politiker, Journalistin und Unternehmerin.

Leben

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Politik

Inga van Mauritz trat im Jahre 2003 in die konservative blaulicht***-Partei des damaligen pfkanischen Kanzlers Hyronimus von Stratenburg ein. Für diese zog sie im März 2003 als Abgeordnete in die 2. pfkanische Bundeskammer ein.

In diesem Zeitraum bekleidete sie die Funktion einer pfkanischen Doppelbotschafterin für die Nationalrepublik Aurora und die Netzrepublik Schwarzenfels.

Ebenfalls im März 2003 wurde sie vom damaligen rodanischen Ministerpräsidenten Joseph O. Nehaar zu dessen Stellvertreterin ernannt, wurde jedoch bereits eine Woche später selbst zur Ministerpräsidentin gewählt.

Nach dem Beitritt der blaulicht***-Partei zum Kongreß freiheitlicher Zufallisten (KfZ) verließ Inga van Mauritz die Partei und gründete im April 2004 zusammen mit dem Ministerpräsidenten von Sodarr, Joe McCash, und der pfkanischen Koryphäe Eugenius Messew, die PFKanische Fortschrittspartei (PFP), deren Bundesvorsitzende sie bis November 2005 war.

Durch die Verfassungsreform im Juni 2004 wurde das Amt des Ministerpräsidenten in das eines Blaurats umgewandelt. Bei den Wahlen wurde Inga van Mauritz ohne Gegenkandidaten einstimmig wiedergewählt. Zeitgleich wurde sie als Abgeordnete der PFP in die 6. pfkanischen Bundeskammer (Juni-Oktober 2004) gewählt. Dort bildete die PFP zusammen mit dem KfZ eine Regierungskoalition, der Inga van Mauritz als Bundesministerin des Innern und der Justiz angehörte. Bei den Wahlen im Oktober 2004 konnte sie erneut ins Parlament einziehenschen (7. pfkanische Bundeskammer Oktober 2004 - März 2005).

Durch eine erneute Verfassungsreform wurde das Parlament umgeformt. Von März bis November 2005 gehörte Inga van Mauritz als Rodanische Blaurätin, qua Amt, der (8.) pfkanischen Bundeskammer an.

Von April bis Juni 2005 wurde sie als Staatssekretärin für Finanzen in die ZsPP-PFP-Koalition unter Bundeskanzler Waddington berufen. Nach dessen Wahlschlappe im Bundesland PFKanien entließ ihn Bundeskanzler Eugenius Messew und berief Inga van Mauritz im Juni 2005 zur Bundeskanzlerin. Ohne eine Mehrheit in der Bundeskammer bekleidete sie das Amt jedoch nur wenige Wochen, da dann bereits turnusgemäße Neuwahlen ins Haus standen.

Nach der Verfassungsnovelle im Frühjahr 2006 rückte sie im April als PFP-Abgeordnete in die 9. pfkanischen Bundeskammer nach. Dort wurde sie für knapp zwei Woche zur Bundeskammerpräsidentin gewählt. Dieses Amt gab sie jedoch Anfang Mai wieder auf, da sie nach dem Rücktritt der Regierung Waddington und den erfolgreichen Koalitionsverhandlungen zwischen PFP, KfZ und RD durch Bundespräsident Heinrich Tratschke zur Bundeskanzlerin berufen wurde.

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