Inga van Mauritz

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Inga van Mauritz
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Bekannt als
Geboren 28. August 1974
 in Isabrunn (PFKanien)
 (49 Jahre alt)
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 im Alter von 49 Jahren
Tätigkeit Juristin, Verlegerin, Unternehmerin, Wissenschaftlerin
Wohnort Bad Zwieblingen (PFKanien)

Blaurätin von Rodanien
seit dem 15. April 2003

Vorgänger Joseph O. Nehaar
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

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Inga van Mauritz (geb. 28. August 1974 in Bad Zwieblingen) ist eine pfkanische Politiker, Journalistin und Unternehmerin. Inga van Mauritz ist verwitwet, seit dem ihr Mann Joop van Mauritz bei einem Segelunfall auf Loch Rodon verstarb; sie hat einen unehelichen Sohn Richard, dessen Vater unbekannt ist. Ihr Schwager ist der pfkanische Rechtspopulist Rüdiger van Mauritz.

Inga van Mauritz ist Mitglied und Gründerin der PFKanischen Fortschrittspartei (PFP), Blaurätin von Rodanien und derzeitig amtierende Bundeskanzlerin von PFKanien.

Leben[Bearbeiten]

Geboren wurde Inga van Mauritz am 28.08.1974 in einer kleinen Stadt bei Bad Zwieblingen im grünen Rodanien als Tochter von Fritz und Brigitta Evers. Sie hat eine Zwillingsschwester namens Jasmin Evers und einen älteren Bruder namens Andreas Evers. 1982 wurde sie in der heimischen Grundschule eingeschult und wechselte 1986 auf das Werner-Pauling-Gymnasium nach Bad Zwieblingen, wo sie 1995 ihr Abitur machte. Im Jahre 1997 heiratete sie den Möbelfabrikanten Joop van Mauritz aus Greenoble, welcher jedoch im Jahre 2000 bei einem Segelunfall auf Loch Rodon tödlich verunglückte. Seit 2005 ist sie Mutter eines unehelichen Sohnes, von dessen Vater gemunkelt wird, daß es sich um einen kaysteranischen Geschäftsmann handele. Inga van Mauritz ist Besitzerin mehrere Firmen im PFKanischen Bund. So gab sie unter anderem die Regionalzeitung RodanienBlick mit großem Erfolg heraus.

Politische Laufbahn[Bearbeiten]

PFKanischer Bund[Bearbeiten]

Inga van Mauritz trat im Jahre 2003 in die konservative blaulicht***-Partei des damaligen pfkanischen Kanzlers Hyronimus von Stratenburg ein. Für diese zog sie im März 2003 als Abgeordnete in die 2. pfkanische Bundeskammer ein.

In diesem Zeitraum bekleidete sie die Funktion einer pfkanischen Doppelbotschafterin für die Nationalrepublik Aurora und die Netzrepublik Schwarzenfels.

Ebenfalls im März 2003 wurde sie vom damaligen rodanischen Ministerpräsidenten Joseph O. Nehaar zu dessen Stellvertreterin ernannt, wurde jedoch bereits eine Woche später selbst zur Ministerpräsidentin gewählt.

Nach dem Beitritt der blaulicht***-Partei zum Kongreß freiheitlicher Zufallisten (KfZ) verließ Inga van Mauritz die Partei und gründete im April 2004 zusammen mit dem Ministerpräsidenten von Sodarr, Joe McCash, und der pfkanischen Koryphäe Eugenius Messew, die PFKanische Fortschrittspartei (PFP), deren Bundesvorsitzende sie bis November 2005 war.

Durch die Verfassungsreform im Juni 2004 wurde das Amt des Ministerpräsidenten in das eines Blaurats umgewandelt. Bei den Wahlen wurde Inga van Mauritz ohne Gegenkandidaten einstimmig wiedergewählt. Zeitgleich wurde sie als Abgeordnete der PFP in die 6. pfkanischen Bundeskammer (Juni-Oktober 2004) gewählt. Dort bildete die PFP zusammen mit dem KfZ eine Regierungskoalition, der Inga van Mauritz als Bundesministerin des Innern und der Justiz angehörte. Bei den Wahlen im Oktober 2004 konnte sie erneut ins Parlament einziehenschen (7. pfkanische Bundeskammer Oktober 2004 - März 2005).

Durch eine erneute Verfassungsreform wurde das Parlament umgeformt. Von März bis November 2005 gehörte Inga van Mauritz als Rodanische Blaurätin, qua Amt, der (8.) pfkanischen Bundeskammer an.

Von April bis Juni 2005 wurde sie als Staatssekretärin für Finanzen in die ZsPP-PFP-Koalition unter Bundeskanzler Waddington berufen. Nach dessen Wahlschlappe im Bundesland PFKanien entließ ihn Bundeskanzler Eugenius Messew und berief Inga van Mauritz im Juni 2005 zur Bundeskanzlerin. Ohne eine Mehrheit in der Bundeskammer bekleidete sie das Amt jedoch nur wenige Wochen, da dann bereits turnusgemäße Neuwahlen ins Haus standen.

Nach der Verfassungsnovelle im Frühjahr 2006 rückte sie im April als PFP-Abgeordnete in die 9. pfkanischen Bundeskammer nach. Dort wurde sie für knapp zwei Woche zur Bundeskammerpräsidentin gewählt. Dieses Amt gab sie jedoch Anfang Mai wieder auf, da sie nach dem Rücktritt der Regierung Waddington und den erfolgreichen Koalitionsverhandlungen zwischen PFP, KfZ und RD durch Bundespräsident Heinrich Tratschke zur Bundeskanzlerin berufen wurde. In den darauffolgenden Wahlen zur 10. pfkanischen Bundeskammer konnte Inga van Mauritz ihr Mandat behaupten. Obwohl die bürgerliche Koalition weiterhin eine Mehrheit gehabt hätte bildete Inga van Mauritz eine sozialliberale Koalition mit dem ZsPP und der APPD und wurde als Bundeskanzlerin im Amt bestätigt.

...

Anfang März 2011 wurde sie vom Bundespräsidenten Eugenius Messew zur neuen Bundeskanzlerin einer sozialliberalen Koalition ernannt.

Drullisches Imperium[Bearbeiten]

Im Juli 2006 amtierte Inga van Mauritz auch als Außenministerin des Drullischen Imperiums.

UVNO[Bearbeiten]

Seit dem Wiedereintritt des PFKanischen Bundes in die UVNO, fungiert Inga van Mauritz dort als Delegierte des Bundes. Am 15. Juni 2011 wurde sie zur Stellvertretenden Generalsekretärin der internationalen Staatengemeinschaft gewählt.

OIK[Bearbeiten]

Am 23. August 2011 wurde Inga van Mauritz zur Vizedirektorin für Kartenanträge der OIK gewählt und setzte sich mit 7 zu 3 Stimmen gegen den Mitbewerber Max Grün durch.

Akademische Laufbahn[Bearbeiten]

Inga van Mauritz ist Professorin an der Universität des Nordens und Dozentin an der Großfürstlichen Universität zu Seibelsberg. Von Dezember 2006 bis April 2011 amtierte sie als Rektorin der Universität des Nordens.

Rechtswissenschaften[Bearbeiten]

Inga studierte von 1995 bis 2000 an der Rainer-Zufall-Universität in Hainichen Rechtswissenschaften, welche Sie mit dem 2. juristischen Staatsexamen abschloß.

Im Jahre 2004 erlangte sie an der Großfürstlichen Universität zu Seibelsberg die Zulassung zur Rechtsanwältin im Vereinigten Großfürstentum.

Journalistik[Bearbeiten]

Mit ihrer Dissertation "Keine Angst vorm Zeitungsmachen" promovierte Inga van Mauritz im März 2005 an der Universität des Nordens. Es erfolgte daraufhin die Berufung auf den Lehrstuhl für Journalistik. Auf eigenen Antrag wurde der Lehrstuhl durch Senatsbeschluß vom Lehrbetrieb suspendiert, da sie den neugeschaffenen Lehrstuhl für Staatswissenschaften übernahm.

Rodanische Landesgeschichte[Bearbeiten]

Mit ihrer Schrift "Chronica Rodaniae" einem Abriß über die rodanische Landesgeschichte habilitierte sie sich im Juli 2006 an der Universität des Nordens. Eine weitere Betätigung am Instititut für Geschichte ist derzeit nicht ausgeschlossen.

Staatswissenschaften[Bearbeiten]

Durch ihre Arbeit "“Um die scheinbar gesetzlose Zeit in diesem Land zu beenden, verfüge ich hiermit durch Verordnung folgende Grundsätze“ - 10 Jahre Rodanische Verfassungswirklichkeit (2001 – 2011)" wurde Inga van Mauritz im April 2011 an der - nunmehr wieder nationalen Rainer-Zufall-Universität - umhabilitiert. Sie übernahm den neugeschaffenen Lehrstuhl für Kameralistik und Staatswissenschaften.

Zitate[Bearbeiten]

  • Die PFKanische Regierung interessiert sich grundsätzlich für alles. - im Rahmen einer OIK-Diskussion.
  • Bei aller diplomatischen Förmlichkeit... Ich liebe Sie! - der nògelsche Großrat Siddhârtha über Inga van Mauritz anlässlich eines Staatsbesuches.
  • Wir sollten für Sie bei der nächsten Wahl die Option "Ich-kann-mich-nicht-entscheiden-und-habe-eigentlich-auch-keine-Meinung-zu-dem-Thema-will-aber-unbedingt-mitreden-und-meine-Stimme-die-ich-nur-deshalb-dieser-Option-gebe-weil-mir-Ja-und-Nein-nicht-ausreichen-alle-anderen-Angaben-aber-keinen-Sinn-machen-würden-und-ich-ja-irgendeiner-Option-meine-Stimme-geben-will-auch-wenn-ich-es-gar-nicht-will-aber-ich-mir-nicht-sicher-bin-ob-ich-nicht-doch-für-oder-gegen-etwas-sein-soll-und-meine-Stimme-in-jedem-Fall-gezählt-werden-soll-egal-wie-schwachsinnig-diese-Option-hier-auch-sein-mag" einführen... - Inga van Mauritz zum atraverdischen OIK-Delegierten José Maria Tioxalaj.

Links[Bearbeiten]



Regierungschefs Rodaniens