Jan Letsrock: Unterschied zwischen den Versionen

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Jan Letsrock ist ein Sohn des Bäckers Hans Letsrock und seiner Frau Katharina, geb. MacKannahan (* 22. Mai 1930; † 16. Juli 2004). Er hat einen Bruder (* 1962).
 
Jan Letsrock ist ein Sohn des Bäckers Hans Letsrock und seiner Frau Katharina, geb. MacKannahan (* 22. Mai 1930; † 16. Juli 2004). Er hat einen Bruder (* 1962).
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Letsrock ist geschieden von Madonna Ritchie (zwischenzeitig Ritchie-Letsrock) und hat einen Sohn.
 
Letsrock ist geschieden von Madonna Ritchie (zwischenzeitig Ritchie-Letsrock) und hat einen Sohn.
 
  
 
==Politik==
 
==Politik==

Version vom 3. April 2007, 11:58 Uhr


Prof. Dr. Dipl. mdi. Jan Letsrock (geb. 1. Mai 1956 in Salbor City, DUR) ist ein ratelonischer Politiker, Universitätsdozent und Geschäftsmann.

Familie, Ausbildung, Beruf

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Jan Letsrock ist ein Sohn des Bäckers Hans Letsrock und seiner Frau Katharina, geb. MacKannahan (* 22. Mai 1930; † 16. Juli 2004). Er hat einen Bruder (* 1962).

Als Schüler besuchte er ein Internat: das Bischöfliche Konvikt des Gymnasiums in Valstadt (Salbor). Hier erwarb er 1974 die Allgemeine Hochschulreife.

Er studierte Informatik an der Kamahamea University (Westliche Inseln, Ratelon) und beendete sein Studium als Diplom-Mediendesigner. Das Thema seiner Diplomarbeit war das Binäre Zahlensystem.

Anschließend verbrachte er zwei Jahre mit der Verfassung seiner Dissertation über Webpublishing, die ihm den Doktortitel einbrachte.

Heute ist er Dozent und Leiter der Fakultät für Technik an der Kamahamea University.

Letsrock ist geschieden von Madonna Ritchie (zwischenzeitig Ritchie-Letsrock) und hat einen Sohn.

Politik

Die politische Laufbahn Letsrocks begann bereits im Alter von 19 Jahren, als er auf Drängen seines Vaters in die Kommunistische Partei Ratelon (KPR) eintrat und dort bereits nach zwei Jahren nach einem Nachfolgestreit als Kompromisskandidat Vorsitzender der KPR Salbor City wurde. Im Jahr darauf erfolgte der Aufstieg zum Landesparteivorsitzenden und 1983 die Wahl zum Unionsvorsitzenden, dessen Posten er bis zum heutigen Tag bekleidet.

Geprägt von einem starken Auf und Ab bei den Wahlergebnissen ist die Kommunistische Partei Ratelon mittlerweile nach der SPR und der FDU die drittälteste Partei Ratelons. Nach den harten Zeiten der außerparlamentarischen Opposition gelang es ihm durch Verhandlungsgeschick und eine solide Freundschaft zu Fiete Schulze, mit der PDS ein Wahlbündnis unter dem Namen "LL-Linke Liste" zu erschaffen, das auf Anhieb mit drei Mandaten ins Unionsparlament einzog. In dieser LP wurde Letsrock Minister für Wirtschaft und Finanzen und damit der erste Kommunist in der Geschichte Ratelons, der jemals zu Ministerehren kam.

Die LL setzt sich bis heute unverändert aus den Kandidaten der PDS und KPR sowie unabhängigen linken Persönlichkeiten der ratelonischen Öffentlichkeit zusammen und strebt auch in der kommenden LP wieder eine Regierungsbeteiligung an.


Gesellschaft

Jan Letsrock ist Vorstandsvorsitzender des Volkseigenen Betriebes (VEB) Kombinat Tabak Salbor, dem nach eigenen Angaben größten Rauchwarenproduzent Ratelons, dessen Leitung er 1996 übernommen hat.

Überdies engagiert er sich im Fußballsport und hat als Präsident mit dem FC Vorwärts Salbor City dem Verein seiner Heimatstadt in die erste ratelonische Fußballiga verholfen.

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