Karl Schönfelder

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Karl Schönfelder ist ein Politiker der Republik Merovinges.

Kindheit, Schule und Studium[Bearbeiten]

Schönfelder wurde als Sohn eines Dachdeckers und einer Autorin in Riga geboren. Er genoss eine strenge Erziehung. Zu Schulzeiten fiel Schönfelder als aufgeweckter begabter Junge auf, jedoch war es seine Faulheit die ihm beste Noten verwehte. Jedoch schaffte er es ohne Schwierigkeiten in die Oberstufe in welche er sein Abitur machte. Danach begab er sich auf die örtliche Universität in Colonia und begann ein Studium der Volkswirtschaftslehre und der Politikwissenschaften. Nach der erfolgreichen Beendigung des Studium wurde er in einem großen Unternehmen eingestellt. Dort arbeitet er bis er sich entschloss der neuen Republik Merovinges zu helfen ein Gesicht zu bekommen. Er nutzte sein Wissen und seine Kontakte um eine Partei zu gründen.

Politische Kariere[Bearbeiten]

Mit dem Posten des Parteivorsitzenden der KLP begann sein kometenhafter Aufstieg. Als Mitglied des Überganssenats und als Kanzlerkandidat der KLP für die erste Senatswahl hatte er bereits früh den Gipfel der Politik in Sicht. In einem Interview teilte er zu dieser Zeit mit, er wolle mindestens einmal als Finanzminister tätig gewesen sein. Dies überraschte einige, denn es hatte den Anschein er wolle Kanzler der Republik auf "Biegen und Brechen" werden. Als man Schönfelder darauf ansprach, sagte nur lediglich das das eine das andere nicht ausschließe und das er davon ausginge der erste Kanzler der Republik zu werden. Zudem ist Karl Schönfelder Gründer der Partei Konservativ-Liberale Partei von Merovinges. Karl Schönfelder wurde zum ersten Kanzler der Republik gewählt. Nach harten nötigen Umbrüchen wurde das politische System geändert. Durch neue politische Gesichter und die gradezu Übermacht an linken Politikern, sah sich Schönfelder einer immer größer werdenen radikialität ausgesetzt. Schönfelder wurde und ist bis heute mehr und mehr als zwar kluger, aber fieser Phrasendrescher bekannt. Er hatte harte Auseinandersetzungen mit Politikern der Regierung, was auch klar zum Fall der Regierung Stumpp beitrug. Dies war natürlich klar das Ziel von Karl Schönfelder. Zwar hat man den Anschein er sei relativ unbeliebt, was er womöglich auch ist, jedoch hat er nie das Auge für das Projekt Merovinges verloren. Er hatte bei seinen Taten immernur das Wohl der Nation im Kopf, durch gewisse Naivitäten wurde ihm das allerdings nicht leicht gemacht. Da Merovinges leider, bis heute, nie richtig zur Ruhe gekommen ist, sah sich auch Schönfelder phasenweise mit einer fehlende Muße zur Arbeit konfrontiert. Er nahm sich daher eine gewisse Auszeit bevor er erneut die Geschicke der Republik beeinflussen wollte. Dies gelang ihm, wie bereits einige male zuvor. Eine plötzliche nationale Inaktivität, tötete allerdings jedes Interesse an der Republik im Keim. So kam es dazu, dass Merovinges erneut vor einem Abgrund stand. An dieser Stelle schaltete sich Schönfelder erneut ein und versucht aktuell noch, endlich das Ziel eines stabilen Merovinges zu erzielen.