Linkes Soziales Dionysos: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 2. Januar 2007, 05:02 Uhr

Parteilogo
Sitz Stadt, Land
Parteiratsvorsitzender Jim Tres
 seit dem 14.07.2206
Parteisprecher Julia Mootz
 seit dem 14.07.2206
Mitgliederzahl 5
 Stand: 01.08.2206
Gründungsdatum 11.07.2206
Gründungsort Klauth
Website http://lsd.pangast.de

Die LSD (Linkes Soziales Dionysos) ist eine politische Partei Dionysos.

Die LSD entstand nach dem Zusammenbruch der GAL nach einer langen Phase der Diskussion. Die LSD setzt betont auf soziale Themen, wirbt für die Einführung von Vermögenssteuer und sozialer Marktwirtschaft. Sie stellt das Miteinander vor das individualistische Gegeneinander. Dem dionyschen Föderalismus steht sie kritisch gegenüber, sie setzt auf Kontrolle durch die Republiksregierung und auf starke Kommunen.

Struktur[Bearbeiten]

Höchstes Organ der LSD ist der ständig tagende Parteirat. An dessen Spitze steht der für zwei Monate gewählte Parteiratsvorsitzende, der die Arbeit des Parteirats organisiert. Der Parteisprecher wird ebenfalls alle zwei Monate vom Parteirat gewählt und ist für Public Relations und Pressearbeit zuständig. Gemeinsam bilden Parteisprecher und Parteiratsvorsitzender den Vorstand.

Alle drei Monate wird ein Parteitag abgehalten, dessen Hauptaufgabe Verabschiedung des Wahlprogramms und die Aufstellung von Kandidatenlisten ist.

Zur Zeit existieren nur Landesverbände in Niederbergen und Milhet, die sich allerdings noch in der Gründungsphase befinden.

Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten]

Die LSD wurde im Juli 2206 DZ nach mehrwöchiger Vorbereitungsphase durch Jim Tres und Julia Mootz gegründet. Innerhalb weniger Tage wurde man zweigrößte Partei nach Mitgliederzahl, rutsche aber nach der "Reform" der LPD auf Platz 3 zurück.

Die LSD steht in der langen Tradition linker dionyscher Parteien, angefangen von der GSP (2203) bis zur GAL (2205-06).

Bereits bei der ersten Beteiligung an einer Wahl, der Senatswahl Ende Juli 2206, konnte die LSD einen großen Erfolg einfahren: Sie erreicht mit 54.6% und 5 Sitzen die absolute Mehrheit im Senat. Da die Wahl allerdings wegen falscher Wählerlisten wiederholt werden musste, erlitt die LSD schwere Verluste, wurde als stärkste Fraktion im Senat von der WORF abgelöst.

Im Spätherbst 2206 DZ wurde die Partei aufgrund von Inaktivität der meisten Parteimitglieder aufgelöst.

Personen[Bearbeiten]

  • Jim Tres (Gründungsmitglied, Parteiratsvorsitzender)
  • Julia Mootz (Gründungsmitglied, Parteisprecher)
  • Thomas Sonneberg (Kanzlerkandidat, Senator)
  • Revilo Rellek (Fraktionsvorsitzender, Ministerpräsident)
  • Joaqkim Vermeer (komm. Vorsitzender, Senatspräsident)

Sonstiges[Bearbeiten]