Montgomery Scott: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Montgomery Scott''' (geb. 5. Dezember 1949 in [[Muxt]], [[Heroth]]) ist ein [[Politik]]er (früher [[PDS]], jetzt [[PEP]]), Ingenieur und Unternehmer aus der [[Demokratische Union|Demokratischen Union]]. Von Januar bis März 2007 war er Außenminister im Kabinett von Kanzler [[Theodor Klatten]].  
 
'''Montgomery Scott''' (geb. 5. Dezember 1949 in [[Muxt]], [[Heroth]]) ist ein ehemaliger [[Politik]]er ([[VL]], vorher [[PDS]] und [[PEP]]), und Unternehmer aus der [[Demokratische Union|Demokratischen Union]]. Von Januar bis März 2007 war er Außenminister im Kabinett von Kanzler [[Theodor Klatten]]. Von September 2009 bis März 2010 war er [[Unionspräsident]] der Demokratischen Union. Im Dezember 2010 wurde Scott zum ersten Kommandeur der [[Ehrenlegion der Demokratischen Union]] ernannt.


==Leben==
==Leben==
Montgomery Scott wurde am 5.12.1949 als Sohn eines Maschinenschlossers und einer Krankenschwester in Muxt, Heroth geboren. Seine Familie stammt ursprünglich aus Astor, lebt aber bereits in der dritten Generation in Heroth. Scott wächst in einfachen Verhältnissen auf. Nach der Grundschule besucht er auf Hinwirken seiner Mutter das Gymnasium und macht 1968 sein Abitur. Es folgt ein Studium der Physik, später der Ingenieurswissenschaften. Seit 1976 arbeitet Scott in verschiedenen Unternehmen der Luftfahrt- und Verkehrsindustrie.
[[Datei:Montomery Scott 1988.jpg|thumb|Scott 1988 als Projektleiter bei der Astorian Space Exploration Agency (rechts)]]
Montgomery Scott wurde am 5.12.1949 als Sohn eines Maschinenschlossers und einer Krankenschwester in Muxt, Heroth geboren. Seine Familie stammt ursprünglich aus Astor, lebt aber bereits in der dritten Generation in Heroth. Scott wächst in einfachen Verhältnissen auf. Nach der Grundschule besucht er auf Hinwirken seiner Mutter das Gymnasium und macht 1968 sein Abitur. Es folgt ein Studium der Physik, später der Ingenieurswissenschaften. Seit 1976 arbeitete Scott in verschiedenen Unternehmen der Luftfahrt- und Verkehrsindustrie.
 
In den Achtziger Jahren führt ihn seine Karriere ins Ausland, wo er unter anderem Erfahrung als Ingenieur und Projektleiter bei Raumfahrtagenturen macht. 1983 bis 1991 ist er bei der [[Astorian Space Exploration Agency]] tätig. Anfang 2006 kehrt Scott in seine Heimat Heroth zurück und gründet gemeinsam mit mehreren Partnern das Raumfahrtunternehmen Space Tech, das seitdem als Zulieferunternehmen u. a. für die [[Cordanien|Cordanische]] Raumfahrtbehörde tätig war.
 
Scott ist seit 1976 mit der Literaturwissenschaftlerin und Autorin [[Maria Barone]] verheiratet, die er während des Studiums in Santa Lucia kennengelernt hat. Das Paar hat drei Kinder, [[Luca Scott]] (*1977), [[Montgomery Scott, jr.]] (*1979) und [[Silvia Scott]] (*1982). Mittlerweile hat das Paar auch vier Enkel: Roberto (*2004), Nicola (*2006) und Mario (*2009) von Luca sowie Antonio Willi (*2021) von Silvia.


In den Neunziger Jahren führt ihn seine Karriere ins Ausland, wo er unter anderem Erfahrung als Projektleiter bei Raumfahrtagenturen macht. Anfang 2006 kehrt Scott in seine Heimat Heroth zurück und gründet das Raumfahrtunternehmen Space Tech, dass seitdem als Zulieferunternehmen u. a. für die [[Cordanien|Cordanische]] Raumfahrtbehörde tätig ist.  
[[Datei:Scott_und_Macaluso2.jpg|thumb|Scott 2002 mit [[Bernardo Macaluso]]]]Nachdem Scott mit seiner Familie viele Jahre in Muxt lebte, ist er Ende der 1990er Jahre mit seiner Frau in eine kleine Villa außerhalb von Vela gezogen, die sich bereits seit den 20er Jahren in Familienbesitz befindet und die bis zu dessen Tod von Alberto Manselli, einem Bruder von Scotts Mutter, bewohnt worden war.


==Politik==
==Politik==
Gleichzeitig wird Scott erstmals politisch aktiv. Seinem Beitritt in die [[PDS]] und dem Aufstieg zum Generalsekretär der Partei folgt im Sommer 2006 die erfolgreiche Kandidatur für das Amt des Landespräsidenten von Heroth. Im Juli kandidiert Scott auf der Linken Liste für das Unionsparlament und wird als einer von zwei LL-Abgeordneten Fraktionsvorsitzender. Bei den Wahlen im Dezember 2006 kann Scott sein Mandat verteidigen und wird nach den Koalitionsverhandlungen von [[Theodor Klatten]] zum Außenminister nominiert. In seiner Amtszeit setzt sich Scott vorallem für nukleare Abrüstung und internationale Deeskalation ein. Als die Koalition im Februar zerbricht und die UFD die Führung über die bisherige Regierung übernehmen soll, reicht Scott seinen Rücktritt ein, da er seine außenpolitischen Ziele in Gefahr sieht.
Nach seiner Rückkehr nach Heroth wird Scott erstmals politisch aktiv. Seinem Beitritt in die [[PDS]] und dem Aufstieg zum Generalsekretär der Partei folgt im Sommer 2006 die erfolgreiche Kandidatur für das Amt des Landespräsidenten von Heroth. Im Juli kandidiert Scott auf der Linken Liste für das Unionsparlament und wird als einer von zwei LL-Abgeordneten Fraktionsvorsitzender. Bei den Wahlen im Dezember 2006 kann Scott sein Mandat verteidigen und wird nach den Koalitionsverhandlungen von [[Theodor Klatten]] zum Außenminister nominiert. In seiner Amtszeit setzt sich Scott vorallem für nukleare Abrüstung und internationale Deeskalation ein. Als die Koalition im Februar zerbricht und die UFD die Führung über die bisherige Regierung übernehmen soll, reicht Scott seinen Rücktritt ein, da er seine außenpolitischen Ziele in Gefahr sieht.


Als sich die PDS im Sommer 2007 auflöst, ist Scott Protagonist bei der Gründung der PEP, die eine neue Plattform der Linken in Heroth werden soll. Seit September 2008 ist Scott erneut Mitglied des Unionsparlaments und erstmals dessen Präsident. Außerdem steht er an der Spitze der [[Linke Liste|Linken Liste]] sowie der PEP.
Als sich die PDS im Sommer 2007 auflöst, ist Scott Protagonist bei der Gründung der PEP, die eine neue Plattform der Linken in Heroth werden soll. Seit September 2008 ist Scott erneut Mitglied des Unionsparlaments und erstmals dessen Präsident. Außerdem steht er an der Spitze der [[Linke Liste|Linken Liste]] sowie der PEP.


==Links==
Als die PEP in der neu gegründeten VL aufgeht, zieht sich Scott zunehmend aus der aktiven Politik zurück. Im Herbst wird er zum Unionspräsidenten gewählt. In seiner Amtszeit ist er vor allem um einen Dialog zur Reform der Legislative beschäftigt. Im März 2010 verzichtet er auf die Kandidatur für eine zweite Amtszeit.
* [http://scott.cordanien.de Personenwebsite]<br />
 
Seit 2017 vertritt Scott die Unionsrepublik Heroth als ''Hoher Repräsentant bei der Union'' im Unionsrat.
 


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Aktuelle Version vom 25. Dezember 2022, 12:28 Uhr

Montgomery Scott

Scott 2009 als Unionspräsident
Bekannt als
Geboren 5.12.1949
 in Muxt (Heroth)
Verschollen circa 
Tätigkeit Physiker, Unternehmer, Politiker
Wohnort Vela (Heroth)

Unionspräsident
1. September 2009 — 1. März 2010

Vorgänger Moritz Mustermann
Nachfolger Maria Musterfrau

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Montgomery Scott (geb. 5. Dezember 1949 in Muxt, Heroth) ist ein ehemaliger Politiker (VL, vorher PDS und PEP), und Unternehmer aus der Demokratischen Union. Von Januar bis März 2007 war er Außenminister im Kabinett von Kanzler Theodor Klatten. Von September 2009 bis März 2010 war er Unionspräsident der Demokratischen Union. Im Dezember 2010 wurde Scott zum ersten Kommandeur der Ehrenlegion der Demokratischen Union ernannt.

Leben

Scott 1988 als Projektleiter bei der Astorian Space Exploration Agency (rechts)

Montgomery Scott wurde am 5.12.1949 als Sohn eines Maschinenschlossers und einer Krankenschwester in Muxt, Heroth geboren. Seine Familie stammt ursprünglich aus Astor, lebt aber bereits in der dritten Generation in Heroth. Scott wächst in einfachen Verhältnissen auf. Nach der Grundschule besucht er auf Hinwirken seiner Mutter das Gymnasium und macht 1968 sein Abitur. Es folgt ein Studium der Physik, später der Ingenieurswissenschaften. Seit 1976 arbeitete Scott in verschiedenen Unternehmen der Luftfahrt- und Verkehrsindustrie.

In den Achtziger Jahren führt ihn seine Karriere ins Ausland, wo er unter anderem Erfahrung als Ingenieur und Projektleiter bei Raumfahrtagenturen macht. 1983 bis 1991 ist er bei der Astorian Space Exploration Agency tätig. Anfang 2006 kehrt Scott in seine Heimat Heroth zurück und gründet gemeinsam mit mehreren Partnern das Raumfahrtunternehmen Space Tech, das seitdem als Zulieferunternehmen u. a. für die Cordanische Raumfahrtbehörde tätig war.

Scott ist seit 1976 mit der Literaturwissenschaftlerin und Autorin Maria Barone verheiratet, die er während des Studiums in Santa Lucia kennengelernt hat. Das Paar hat drei Kinder, Luca Scott (*1977), Montgomery Scott, jr. (*1979) und Silvia Scott (*1982). Mittlerweile hat das Paar auch vier Enkel: Roberto (*2004), Nicola (*2006) und Mario (*2009) von Luca sowie Antonio Willi (*2021) von Silvia.

Scott 2002 mit Bernardo Macaluso

Nachdem Scott mit seiner Familie viele Jahre in Muxt lebte, ist er Ende der 1990er Jahre mit seiner Frau in eine kleine Villa außerhalb von Vela gezogen, die sich bereits seit den 20er Jahren in Familienbesitz befindet und die bis zu dessen Tod von Alberto Manselli, einem Bruder von Scotts Mutter, bewohnt worden war.

Politik

Nach seiner Rückkehr nach Heroth wird Scott erstmals politisch aktiv. Seinem Beitritt in die PDS und dem Aufstieg zum Generalsekretär der Partei folgt im Sommer 2006 die erfolgreiche Kandidatur für das Amt des Landespräsidenten von Heroth. Im Juli kandidiert Scott auf der Linken Liste für das Unionsparlament und wird als einer von zwei LL-Abgeordneten Fraktionsvorsitzender. Bei den Wahlen im Dezember 2006 kann Scott sein Mandat verteidigen und wird nach den Koalitionsverhandlungen von Theodor Klatten zum Außenminister nominiert. In seiner Amtszeit setzt sich Scott vorallem für nukleare Abrüstung und internationale Deeskalation ein. Als die Koalition im Februar zerbricht und die UFD die Führung über die bisherige Regierung übernehmen soll, reicht Scott seinen Rücktritt ein, da er seine außenpolitischen Ziele in Gefahr sieht.

Als sich die PDS im Sommer 2007 auflöst, ist Scott Protagonist bei der Gründung der PEP, die eine neue Plattform der Linken in Heroth werden soll. Seit September 2008 ist Scott erneut Mitglied des Unionsparlaments und erstmals dessen Präsident. Außerdem steht er an der Spitze der Linken Liste sowie der PEP.

Als die PEP in der neu gegründeten VL aufgeht, zieht sich Scott zunehmend aus der aktiven Politik zurück. Im Herbst wird er zum Unionspräsidenten gewählt. In seiner Amtszeit ist er vor allem um einen Dialog zur Reform der Legislative beschäftigt. Im März 2010 verzichtet er auf die Kandidatur für eine zweite Amtszeit.

Seit 2017 vertritt Scott die Unionsrepublik Heroth als Hoher Repräsentant bei der Union im Unionsrat.