Pastafari

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Pastafari

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Bezeichnung der Gläubigen Pastafaris
Anhänger circa 40 Millionen
Ausrichtung Monotheistisch
Oberste Gottheit Fliegendes Spaghettimonster
Wichtige Gottheiten Piraten
Wichtigster Prophet Miracoli
Gründung circa 1100
Auflösung circa {{{BIS}}}
Oberhaupt Hohepriester Nigggo Ebert
Hauptsitz Klapsmühltal (Fuchsen)


Die Pastafari sind Anhänger des Fliegenden Spaghettimonsters (FSM). Nach dem Tod erwarte die Gläubigen im Himmel unter anderem ein Biervulkan und eine Stripper-Fabrik. Lebensmaxime dieser Religion ist „WWAPD?“ („What Would A Pirate Do?“ albern. für „Was würde ein Pirat tun?“).

Verbreitung[Bearbeiten]

Die Religion der Pastafari ist besonders im Freistaat Fuchsen weit verbreitet. Fast 70 % der fuchsischen Bevölkerung bezeichnen sich selber als Pastafaris. Kleinere Gruppen gibt es außerdem auch in den Grenzgebieten zu Fuchsen und in Turanien.

Geschichte[Bearbeiten]

Bereits im frühen Mittelalter kamen Missionare aus dem Westen unter Leitung ihres Anführers Miracoli in den Bereich des Fürstentums Schnitzelberg und verkündeten dort die Lehren des Fliegenden Spaghettimonsters. Dabei waren sie sehr erfolgreich und konnten schnell zahlreiche Anhänger gewinnen. Heute ist Nigggo Ebert Hohepriester des FSM.

Zentrale Glaubensinhalte[Bearbeiten]

  • Die Welt wurde vom nicht nachweisbaren Fliegenden Spaghettimonster erschaffen. Alle Hinweise auf eine Evolution wurden von eben diesem bewusst gestreut, um die Menschen zu verwirren.
  • Das Fliegende Spaghettimonster verlangt das Tragen von Pirateninsignien. Einzige Ursache für die globale Erwärmung, Orkane und alle anderen Naturkatastrophen ist die sinkende Zahl von Piraten seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Dies gilt unter Pastafaris als empirisch bewiesen (Zusammenhang zwischen globaler Erwärmung und der Anzahl aktiver Piraten). In diesem Zusammenhang wurde auch der mehrdeutige, albernische Ausdruck „Pirates are cool!“ bekannt, cool kann in diesem Falle sowohl als abgefahren als auch als kühl verstanden werden.
  • Gebete beenden die Anhänger mit dem Wort Ramen, der Bezeichnung für eine chinopische Nudelsuppe.
  • Im Buch Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters werden unter anderem analog zu den Zehn Geboten des Christentums die acht „Am liebsten wäre mir’s“ beschrieben, die vom Spaghettimonster gepredigt werden. Die darin erklärten Grundsätze sprechen sich u. A. gegen Diskriminierung, Vorurteile, religiöse Dogmen, Nötigung und Frauenfeindlichkeit aus. Das achte „Am liebsten wäre mir“ beschreibt eine abgewandelte Form des Kategorischen Imperativs, wobei es zur Freien Liebe und dem Gebrauch von Kondomen auffordert.
  • Nach dem Tod wartet im Paradies ein Biervulkan auf die Gläubigen. Jedoch ist die konkrete Biersorte zwischen den Gelehrten hoch umstritten. Verbreitet ist die Ansicht, dass es für jeden ein spezielles Bier gibt, dass dem individuellen Geschmack trifft.

Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Fliegendes_Spaghettimonster aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.