Pjotr Jerkov: Unterschied zwischen den Versionen

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Jerkov wurde 1960 in Las Palmas in den [[nördliche Territorien (Bavarien)|nördlichen Territorien]] in Bavarien als Sohn eines Landarbeiters und einer Volksschullehrerin geboren.<br>
 
Jerkov wurde 1960 in Las Palmas in den [[nördliche Territorien (Bavarien)|nördlichen Territorien]] in Bavarien als Sohn eines Landarbeiters und einer Volksschullehrerin geboren.<br>
Ab 1966 besuchte Jerkov die Eliteschule in [[Hauptstadt (Bavarien)|Hauptstadt]], wo er bereits in ersten Kontakt mit intellekuellen revolutionären Kreisen kam. Nach seinem Abschluss 1975 schrieb er sich als Student an der Universität Hauptstadt für die Fachrichtungen Soziologie, Wirtschaftslehre und Philologie ein. 1987 promovierte er mit seiner Dissertation zum Thema "Aktuelle sozialwissenschaftliche Fragestellungen der interstellaren Rechtspolitik" zum Doktor der Soziologie.
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Ab 1966 besuchte Jerkov die Eliteschule in [[Hauptstadt (Bavarien)|Hauptstadt]], wo er bereits in ersten Kontakt mit intellekuellen revolutionären Kreisen kam. Nach seinem Abschluss 1975 schrieb er sich als Student an der Universität Hauptstadt für die Fachrichtungen Soziologie, Wirtschaftslehre und Philologie ein. 1987 promovierte er mit seiner Dissertation zum Thema "Aktuelle sozialwissenschaftliche Fragestellungen der interstellaren Rechtspolitik" zum Doktor der Soziologie.<br>
Bereits während seines Studiums pflegte er Umgang in Kreisen, die der Diktatur in Bavarien ein Ende machen wollten und hielt engen Kontakt zu marxistisch beeinflussten Kommilitonen. So beteiligte er sich auch 1977 am Umsturz in Bavarien.
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Bereits während seines Studiums pflegte er Umgang in Kreisen, die der Diktatur in Bavarien ein Ende machen wollten und hielt engen Kontakt zu marxistisch beeinflussten Kommilitonen. So beteiligte er sich auch 1987 am Umsturz in Bavarien.<br>
Als Honoration für seine Hervorragenden Studienleistungen und seine Beteiligung an der Befreiung des Landes wird Jerkov 1978 die Ehrenprofessur der Philologie an der Universität Hauptstadt verliehen.
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Als Honoration für seine Hervorragenden Studienleistungen und seine Beteiligung an der Befreiung des Landes wird Jerkov 1988 die Ehrenprofessur der Philologie an der Universität Hauptstadt verliehen.
  
Zum zweiten Mal wurde Jerkov seiner neuen Wahlheimat [[Wolfenstein]] 1992 promoviert. Seinen zweiten Doktortitel erlangte er mit seiner Dissertation zum Thema "Planwirtschaft und Teilhabe der Arbeiter - eine praktische Betrachtung" an der Universität [[Ciudad de Diversion]] im wolfensteinischen Distrikt [[Costa del Sol]].
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Zum zweiten Mal wurde Jerkov seiner neuen Wahlheimat [[Wolfenstein]] 1992 promoviert. Seinen zweiten Doktortitel erlangte er mit seiner Dissertation zum Thema "Planwirtschaft und Teilhabe der Arbeiter - eine praktische Betrachtung" an der Universität [[Ciudad de Diversion]] im wolfensteinischen Distrikt [[Costa del Sol]].<br>
 
1999 verleiht ihm die [[Blasted University of Laputa at Lagado]] den akademischen Grad eines Dr. mad. bull.
 
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Jerkov ist mit seiner Frau [[Katharina Jerkovina|Katharina]] verheiratet und hat drei Kinder. Der Sportfunktionär [[Wladimir Iljitsch Jerkov]] ist unter anderem sein Sohn.
 
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Unzufrieden mit der diktatorischen und unterdrückerischen Politik der korrupten bavarischen Regierung schlossen sich bereits in den 70er Jahren einzelne Gruppierungen zusammen, um eine neue Politik in Bavarien einzuführen. Anfang des Jahres 1975, kurz vor der Immatrikulation Jerkovs an der Universität Hauptstadt, bildeten sich dort die ersten elitären Zirkel der ''Front für eine neue Politik (FfNP)''. Schnell kam Jerkov mit diesen Kreisen in Kontakt und wurde dort gut eingebunden. Vor allem in neomarxistischen und linken Kreisen erworb er sich durch seine Kenntnis von Wirtschaft und Gesellschaft Bavariens schnell einiges an Anerkennung.<br>
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Im Elitarismus der subversiven Bewegung an der Universität Hauptstadt jedoch sah Jerkov einen erklärten Feind eines erfolgreichen Umsturzes. Er plädierte dafür, auch die Arbeiterschichten und die ländlichen Regionen des Landes miteinzubinden. Nur so könne man eine nachhaltigen Veränderung der Politik bewirken.<br>
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Diese Einstellung führte bereits früh zu seinem Bruch mit Teilen des marxistischen Flügels der Front.<br>
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Nichtsdestotrotz wurde Jerkov 1980 Generalsekretär der hauptstädtischen Studentensektion der FfNP und leitete Anfang der 1980er Jahre erfolgreich eine Einbindung aller Gesellschaftsschichten in die Bewegung ein. Noch immer jedoch waren die staatlichen Repressionen zu groß, als dass sich die FfNP öffentlich artikulieren hätte können. Jerkov entwickelte in seiner Zeit als Generalsekretär erfolgreich ein Konzept, um die Aktivitäten der subversiven Vereinigungen der staatlichen Kontroll- und Repressionsmaschinerie zu entziehen.<br>
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1987, noch vor der Fertigstellung seiner Dissertation, gelang Jerkov ein Coup, indem er mit der ''Bewegung Aufbruch (''auch bekannt als ''Aufbruch!)'' und der ''Liberalen Volkspartei (LiV)'' die beiden größten Arbeiter- und Bürgervereine der Bewegung in die FfNP holen konnte.<br><br>
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Da vor allem die LiV unter rigider Beobachtung des bavarischen Staatsschutzes stand, gelang es Jerkov jedoch nun nicht mehr, die Geschehnisse vor den staatlichen Behörden geheimzuhalen. Im gleichen Jahr berief ihn die kontinentale Sektion der FfNP zu ihrem Pressesekretär, wo er sich daran machte, eine Gegenöffentlichkeit zu den etablierten staatlichen Medien aufzubauen
  
 
==Titel, Mitgliedschaften und Ämter==
 
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Zur Zeit ist er als ratelonischer Unionsjustizminister unter Kanzler [[Theodor Klatten]] tätig. Er ist ehemaliger Außenminister der Volksrepublik Wolfenstein, sowie Offizier außer Dienst der Nationalen Volksarmee. In der ratelonischen Politik war er mehrmals als Abgeordneter im [[Unionsparlament]] und als Außenminister der Regierung [[Maximilian von und zum Stern|von Stern]] tätig.
 
Zur Zeit ist er als ratelonischer Unionsjustizminister unter Kanzler [[Theodor Klatten]] tätig. Er ist ehemaliger Außenminister der Volksrepublik Wolfenstein, sowie Offizier außer Dienst der Nationalen Volksarmee. In der ratelonischen Politik war er mehrmals als Abgeordneter im [[Unionsparlament]] und als Außenminister der Regierung [[Maximilian von und zum Stern|von Stern]] tätig.
 
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Version vom 27. November 2008, 06:33 Uhr


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Pjotr Jerkov
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Jurist, Politiker
Wohnort {{{LAND}}}

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Prof. h. c. Dr. Dr. Dr. mad. bull. Pjotr Wladimir Jerkov (* 1960 in Las Palmas, Bavarien als Pjotr JUSSI Jerkov) ist ein wolfensteinisch-ratelonischer Politiker, Diplomat und Jurist.


Leben und Beruf

Jerkov wurde 1960 in Las Palmas in den nördlichen Territorien in Bavarien als Sohn eines Landarbeiters und einer Volksschullehrerin geboren.
Ab 1966 besuchte Jerkov die Eliteschule in Hauptstadt, wo er bereits in ersten Kontakt mit intellekuellen revolutionären Kreisen kam. Nach seinem Abschluss 1975 schrieb er sich als Student an der Universität Hauptstadt für die Fachrichtungen Soziologie, Wirtschaftslehre und Philologie ein. 1987 promovierte er mit seiner Dissertation zum Thema "Aktuelle sozialwissenschaftliche Fragestellungen der interstellaren Rechtspolitik" zum Doktor der Soziologie.
Bereits während seines Studiums pflegte er Umgang in Kreisen, die der Diktatur in Bavarien ein Ende machen wollten und hielt engen Kontakt zu marxistisch beeinflussten Kommilitonen. So beteiligte er sich auch 1987 am Umsturz in Bavarien.
Als Honoration für seine Hervorragenden Studienleistungen und seine Beteiligung an der Befreiung des Landes wird Jerkov 1988 die Ehrenprofessur der Philologie an der Universität Hauptstadt verliehen.

Zum zweiten Mal wurde Jerkov seiner neuen Wahlheimat Wolfenstein 1992 promoviert. Seinen zweiten Doktortitel erlangte er mit seiner Dissertation zum Thema "Planwirtschaft und Teilhabe der Arbeiter - eine praktische Betrachtung" an der Universität Ciudad de Diversion im wolfensteinischen Distrikt Costa del Sol.
1999 verleiht ihm die Blasted University of Laputa at Lagado den akademischen Grad eines Dr. mad. bull.

Im selben Jahr beginnt Jerkov in der Demokratischen Union schließlich seine juristische Ausbildung und wird bald darauf Rechtsanwalt. 2002 steigt er als Juniorpartner bei der renommierten Kanzlei Hinz & Kunz international ein, für die er bis zum heutigen Zeitpunkt noch tätig ist.

Jerkov ist mit seiner Frau Katharina verheiratet und hat drei Kinder. Der Sportfunktionär Wladimir Iljitsch Jerkov ist unter anderem sein Sohn.


Revolution in Bavarien

Unzufrieden mit der diktatorischen und unterdrückerischen Politik der korrupten bavarischen Regierung schlossen sich bereits in den 70er Jahren einzelne Gruppierungen zusammen, um eine neue Politik in Bavarien einzuführen. Anfang des Jahres 1975, kurz vor der Immatrikulation Jerkovs an der Universität Hauptstadt, bildeten sich dort die ersten elitären Zirkel der Front für eine neue Politik (FfNP). Schnell kam Jerkov mit diesen Kreisen in Kontakt und wurde dort gut eingebunden. Vor allem in neomarxistischen und linken Kreisen erworb er sich durch seine Kenntnis von Wirtschaft und Gesellschaft Bavariens schnell einiges an Anerkennung.
Im Elitarismus der subversiven Bewegung an der Universität Hauptstadt jedoch sah Jerkov einen erklärten Feind eines erfolgreichen Umsturzes. Er plädierte dafür, auch die Arbeiterschichten und die ländlichen Regionen des Landes miteinzubinden. Nur so könne man eine nachhaltigen Veränderung der Politik bewirken.
Diese Einstellung führte bereits früh zu seinem Bruch mit Teilen des marxistischen Flügels der Front.
Nichtsdestotrotz wurde Jerkov 1980 Generalsekretär der hauptstädtischen Studentensektion der FfNP und leitete Anfang der 1980er Jahre erfolgreich eine Einbindung aller Gesellschaftsschichten in die Bewegung ein. Noch immer jedoch waren die staatlichen Repressionen zu groß, als dass sich die FfNP öffentlich artikulieren hätte können. Jerkov entwickelte in seiner Zeit als Generalsekretär erfolgreich ein Konzept, um die Aktivitäten der subversiven Vereinigungen der staatlichen Kontroll- und Repressionsmaschinerie zu entziehen.
1987, noch vor der Fertigstellung seiner Dissertation, gelang Jerkov ein Coup, indem er mit der Bewegung Aufbruch (auch bekannt als Aufbruch!) und der Liberalen Volkspartei (LiV) die beiden größten Arbeiter- und Bürgervereine der Bewegung in die FfNP holen konnte.

Da vor allem die LiV unter rigider Beobachtung des bavarischen Staatsschutzes stand, gelang es Jerkov jedoch nun nicht mehr, die Geschehnisse vor den staatlichen Behörden geheimzuhalen. Im gleichen Jahr berief ihn die kontinentale Sektion der FfNP zu ihrem Pressesekretär, wo er sich daran machte, eine Gegenöffentlichkeit zu den etablierten staatlichen Medien aufzubauen

Titel, Mitgliedschaften und Ämter

  • Ehrenprofessor der Philologie der Universität Hauptstadt
  • Doktor der Volkswirtscheftlehre und Doktor der Soziologie, sowie Dr. mad. bull.
  • Obermajor & Superheldenhafter Obergulaschkanonier außer Dienst der Nationalen Volksarmee der Volksrepublik Wolfenstein, sowie ehemaliger Außenminister, ehemalige Distriksadministrator und ehemaliger Presidente der Junta
  • mehrfach Unionsparlamentsabgeordneter in Ratelon, sowie Außenminister unter der Regierung von Stern

Parteienlaufbahn

Bündnis0 (Unionsvorsitzender) => Bündnis02 (Landesvorsitzender) => PARS (Stv.Unionsvorsitzender) => SBP (Generalsekretär, MdUP) => PDS (ehem.Stv.Unionsvorsitzender und Landesvorsitzender, MdUP, Fraktionsvorsitzender, Unionsminister)

Parteienlaufbahn

Zur Zeit ist er als ratelonischer Unionsjustizminister unter Kanzler Theodor Klatten tätig. Er ist ehemaliger Außenminister der Volksrepublik Wolfenstein, sowie Offizier außer Dienst der Nationalen Volksarmee. In der ratelonischen Politik war er mehrmals als Abgeordneter im Unionsparlament und als Außenminister der Regierung von Stern tätig.

Parteienlaufbahn