Pjotr Jerkov: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis März zogen sich die blutigen Kämpfe zwischen bewaffneten Revolutiönären und regierungstreuen Truppen jetzt hin, ohne Siege der Regierung, jedoch auch nur mit kleinen Siegen für die Revolutionsöldner. Jerkov hatte die blutigen Auseinandersetzungen der vergangenen Monate noch immer mit argwohn Betrachtet und sah auch viele seiner alten Kommilitonen und Mitstreiter bei den Kämpfen fallen.<br>
 
Bis März zogen sich die blutigen Kämpfe zwischen bewaffneten Revolutiönären und regierungstreuen Truppen jetzt hin, ohne Siege der Regierung, jedoch auch nur mit kleinen Siegen für die Revolutionsöldner. Jerkov hatte die blutigen Auseinandersetzungen der vergangenen Monate noch immer mit argwohn Betrachtet und sah auch viele seiner alten Kommilitonen und Mitstreiter bei den Kämpfen fallen.<br>
 
Ende März erhielt er vom Planungsrat der revolutionären Truppen schließlich seine Bestellung in den Generalstab der Revolutionsgarden. Jerkov haderte mit seinem Gewissen; schließlich würde das Annehmen dieses Rufes bedeuten, alle seine bisherigen Ziele der Gewaltlosigkeit von Bord zu werfen. Unter zunehmenden Verlusten der Revoutionäre jedoch nahm er am 5. April 1988 seinen Ruf in den Generalstab an, wo er als Generalquartiermeister die Verantwortung über Nachschub und Versorgung der Revolutionäre trug. Jerkov jedoch, der seine Aufgabe als Berufung verstand, wirkte umfangreich an einer neuen militärischen Strategie mit, mit der es zunächst gelang, die regierungstreuen Soldaten ganz vom Festland Bavariens zu vertreiben.
 
Ende März erhielt er vom Planungsrat der revolutionären Truppen schließlich seine Bestellung in den Generalstab der Revolutionsgarden. Jerkov haderte mit seinem Gewissen; schließlich würde das Annehmen dieses Rufes bedeuten, alle seine bisherigen Ziele der Gewaltlosigkeit von Bord zu werfen. Unter zunehmenden Verlusten der Revoutionäre jedoch nahm er am 5. April 1988 seinen Ruf in den Generalstab an, wo er als Generalquartiermeister die Verantwortung über Nachschub und Versorgung der Revolutionäre trug. Jerkov jedoch, der seine Aufgabe als Berufung verstand, wirkte umfangreich an einer neuen militärischen Strategie mit, mit der es zunächst gelang, die regierungstreuen Soldaten ganz vom Festland Bavariens zu vertreiben.
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===Die Regierungen Fox, Houlmann I===
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Mit diesem Sieg sah der Planungsrat der revolutionären Kräfte die Zeit gekommen, eine neue Regierung für Bavarien einzusetzen. Nicht jedoch bedachten hatte der Planungsrat dabei, welch enormes Potential noch von den überseeischen Territorien ausgehen würde.<br>
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So setzte er im August 1988 Hans Fox, den ehemaligen Generalsekretär der Festlandsektion der FfNP, als Präsidenten ein. Ohne ein konkretes Regierungskonzept und die fehlende Einbindung der verschiedenen anderen Revolutionskräfte konnte diese Regierung jedoch keinen Rückhalt in der Bevölkerung finden und damit auch keine faktische Regierungsgewalt ausüben. Am 27. Oktober musste die Regierung Hans Fox nach nicht einmal zweimonatiger Amtszeit ihren Rücktritt erklären.<br><br>
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Um nicht den gleichen Fehler wie knapp zwei Monate vorher zu begehen, beschloss der noch immer ''de facto'' die Staatsgeschäfte leitende zentrale Planungsrat die Ernennung von Karl Houlmann als neuem Staatspräsidenten. Durch diesen Schritt erhoffte sich der Planungsrat eine bessere Einbindung, da Houlmann, zuvor Chef der Liberalen Volkspartei, sich sowohl in bürgerlichen Kreisen, als auch in großen Teilen der Arbeiterschaft Anerkennung verschafft hatte.<br>
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Nach seinem Amtsantritt ernannte Houlmann sein Kabinett, dass jedoch nur aus ehemaligen LiV-Funktionären und der LiV nahestehenden Personen bestand. Bereits nach einigen Wochen merkte Houlmann, dass auch seinem Kabinett die notwendige Mehrheit im Volke fehlte.
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===Das Kabinett Houlmann II===
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Im Gegensatz zu seinem Vorgänger jedoch konnte Houlmann rechzeitig entgegensteuern bevor ihm das Ruder aus der Hand glitt, und kündigte eine umfassende Kabinettsneubildung an.<br>
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In diesem Ministerrat sollten nun neben LiV-Ministern auch vertreter der revolutionären Soldaten, des Aufbruch! und vor allem der FfNP sitzen. Am 19. September wurde Jerkov, der inzwischen eine Ehrenprofessur an der Universität Hauptstadt innehate, als Justizminister in das neue Kabinett Houlmann II berufen.<br><br>
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Seine wichtigste und essentiellste Aufgabe dort sollte die Erstellung einer neuen Verfassung für Bavarien sein.<br>
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Doch schon im November 1988 stellte es sich ein, dass die verbliebenden Truppen der alten Machthaber ihre Wunden geleckt hatten, und sich neu gesammelt hatten. In den überseeischen ''nördlichen Territorien'' (Jerkovs Heimat) hatten diejenigen Mitglieder des diktatorischen Kabinetts, die flüchten konnten, eine neue Streitmacht versammelt, und drohten, gegen das revolutionäre Bavarien mobilzumachen.<br>
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Jerkovs Forderungen an seine Kabinettskollegen, sich für diesen Fall vorzubereiten blieben jedoch unerhört, und ihm blieb nunmehr nur die Aufgabe übertragen, eine neue Verfassung für das Land zu erstellen und dann die anstehenden Wahlen vorzubereiten.<br><br>
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Als Verdienst Jerkovs können also die im Frühjahr 1989 erlassene Verfassung und die daraufhin stattfindenden ersten demokratischen Wahlen gesehen werden.
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===Wahlen 1989 und Regierungszeit Jerkovs===
  
  

Version vom 27. November 2008, 07:26 Uhr


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Pjotr Jerkov
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Gestorben
Tätigkeit Jurist, Politiker
Wohnort {{{LAND}}}

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Prof. h. c. Dr. Dr. Dr. mad. bull. Pjotr Wladimir Jerkov (* 1960 in Las Palmas, Bavarien als Pjotr JUSSI Jerkov) ist ein wolfensteinisch-ratelonischer Politiker, Diplomat und Jurist.


Leben und Beruf

Jerkov wurde 1960 in Las Palmas in den nördlichen Territorien in Bavarien als Sohn eines Landarbeiters und einer Volksschullehrerin geboren.
Ab 1966 besuchte Jerkov die Eliteschule in Hauptstadt, wo er bereits in ersten Kontakt mit intellekuellen revolutionären Kreisen kam. Nach seinem Abschluss 1975 schrieb er sich als Student an der Universität Hauptstadt für die Fachrichtungen Soziologie, Wirtschaftslehre und Philologie ein. 1987 promovierte er mit seiner Dissertation zum Thema "Aktuelle sozialwissenschaftliche Fragestellungen der interstellaren Rechtspolitik" zum Doktor der Soziologie.
Bereits während seines Studiums pflegte er Umgang in Kreisen, die der Diktatur in Bavarien ein Ende machen wollten und hielt engen Kontakt zu marxistisch beeinflussten Kommilitonen. So beteiligte er sich auch 1987 am Umsturz in Bavarien.
Als Honoration für seine Hervorragenden Studienleistungen und seine Beteiligung an der Befreiung des Landes wird Jerkov 1988 die Ehrenprofessur der Philologie an der Universität Hauptstadt verliehen.

Zum zweiten Mal wurde Jerkov seiner neuen Wahlheimat Wolfenstein 1992 promoviert. Seinen zweiten Doktortitel erlangte er mit seiner Dissertation zum Thema "Planwirtschaft und Teilhabe der Arbeiter - eine praktische Betrachtung" an der Universität Ciudad de Diversion im wolfensteinischen Distrikt Costa del Sol.
1999 verleiht ihm die Blasted University of Laputa at Lagado den akademischen Grad eines Dr. mad. bull.

Im selben Jahr beginnt Jerkov in der Demokratischen Union schließlich seine juristische Ausbildung und wird bald darauf Rechtsanwalt. 2002 steigt er als Juniorpartner bei der renommierten Kanzlei Hinz & Kunz international ein, für die er bis zum heutigen Zeitpunkt noch tätig ist.

Jerkov ist mit seiner Frau Katharina verheiratet und hat drei Kinder. Der Sportfunktionär Wladimir Iljitsch Jerkov ist unter anderem sein Sohn.


Zeit in Bavarien

Revolution in Bavarien

Unzufrieden mit der diktatorischen und unterdrückerischen Politik der korrupten bavarischen Regierung schlossen sich bereits in den 70er Jahren einzelne Gruppierungen zusammen, um eine neue Politik in Bavarien einzuführen. Anfang des Jahres 1975, kurz vor der Immatrikulation Jerkovs an der Universität Hauptstadt, bildeten sich dort die ersten elitären Zirkel der Front für eine neue Politik (FfNP). Schnell kam Jerkov mit diesen Kreisen in Kontakt und wurde dort gut eingebunden. Vor allem in neomarxistischen und linken Kreisen erworb er sich durch seine Kenntnis von Wirtschaft und Gesellschaft Bavariens schnell einiges an Anerkennung.
Im Elitarismus der subversiven Bewegung an der Universität Hauptstadt jedoch sah Jerkov einen erklärten Feind eines erfolgreichen Umsturzes. Er plädierte dafür, auch die Arbeiterschichten und die ländlichen Regionen des Landes miteinzubinden. Nur so könne man eine nachhaltigen Veränderung der Politik bewirken.
Diese Einstellung führte bereits früh zu seinem Bruch mit Teilen des marxistischen Flügels der Front.
Nichtsdestotrotz wurde Jerkov 1980 Generalsekretär der hauptstädtischen Studentensektion der FfNP und leitete Anfang der 1980er Jahre erfolgreich eine Einbindung aller Gesellschaftsschichten in die Bewegung ein. Noch immer jedoch waren die staatlichen Repressionen zu groß, als dass sich die FfNP öffentlich artikulieren hätte können. Jerkov entwickelte in seiner Zeit als Generalsekretär erfolgreich ein Konzept, um die Aktivitäten der subversiven Vereinigungen der staatlichen Kontroll- und Repressionsmaschinerie zu entziehen.
1987, noch vor der Fertigstellung seiner Dissertation, gelang Jerkov ein Coup, indem er mit der Bewegung Aufbruch (auch bekannt als Aufbruch!) und der Liberalen Volkspartei (LiV) die beiden größten Arbeiter- und Bürgervereine der Bewegung in die FfNP holen konnte.

Da vor allem die LiV unter rigider Beobachtung des bavarischen Staatsschutzes stand, gelang es Jerkov jedoch nun nicht mehr, die Geschehnisse vor den staatlichen Behörden geheimzuhalen. Im gleichen Jahr berief ihn die kontinentale Sektion der FfNP zu ihrem Pressesekretär, wo er sich daran machte, eine Gegenöffentlichkeit zu den etablierten staatlichen Medien aufzubauen, um damit immer weitere Bevölkerungsteile und -schichten zu erreichen.
Dies gelang Jerkov auch augenscheinlich. Unter der Führung der lokalen FfNP-Gruppierungen fanden sich in Bavarien immer mehr Menschen zu Massendemonstrationen gegen die bisherige Regierung ein. Am 1. November 1987 kam es in Hauptstadt zur größten Demonstration in der Geschichte Bavariens, an der über 700.000 Demonstranten teilnahmen, knapp ein zehntel der damaligen bavarischen Einwohner. Nur durch massiven Einsatz von Polizei und Militär konnte der Präsident sich in seinem Regierungspalast verschanzt halten.

Auch in den Folgetagen dieser Versammlung kam es zu weiteren Massendemonstrationen im Regierungsviertel und vor dem Palast des Präsidenten. Am 3. November 1987 (am so genannten Blutigen Dienstag kam es am Gelände des Innenhofes des Justizministerium zu Ausschreitung der inzwischen völlig unterbesetzten und nervlich überbeanspruchten Sicherheitskräfte, in deren Folge eine blutige Auseinandersetzung nicht mehr verhindert werden konnte. 43 Demonstranten und über 60 Militärangehörige ließen umittelbar oder an den Folgen der Auseinandersetzung ihr Leben.

Die FfNP-Führung sah den Zeitpunkt für einen Umsturz jetzt gekommen; noch während einer Sitzung des Zentralrates der FfNP am 4. November setzte sich Jerkov energisch für eine friedliche Beilegung des Konfliktes und eine friedliche Revolution ein. Von den Stimmen der aktionistischen Linken wurde seine Position jedoch verworfen und die Volksbewaffnung jetzt vorbereitet. Seinen Posten als Pressesekretär sollte Jerkov indessen jedoch behalten.
Bis März zogen sich die blutigen Kämpfe zwischen bewaffneten Revolutiönären und regierungstreuen Truppen jetzt hin, ohne Siege der Regierung, jedoch auch nur mit kleinen Siegen für die Revolutionsöldner. Jerkov hatte die blutigen Auseinandersetzungen der vergangenen Monate noch immer mit argwohn Betrachtet und sah auch viele seiner alten Kommilitonen und Mitstreiter bei den Kämpfen fallen.
Ende März erhielt er vom Planungsrat der revolutionären Truppen schließlich seine Bestellung in den Generalstab der Revolutionsgarden. Jerkov haderte mit seinem Gewissen; schließlich würde das Annehmen dieses Rufes bedeuten, alle seine bisherigen Ziele der Gewaltlosigkeit von Bord zu werfen. Unter zunehmenden Verlusten der Revoutionäre jedoch nahm er am 5. April 1988 seinen Ruf in den Generalstab an, wo er als Generalquartiermeister die Verantwortung über Nachschub und Versorgung der Revolutionäre trug. Jerkov jedoch, der seine Aufgabe als Berufung verstand, wirkte umfangreich an einer neuen militärischen Strategie mit, mit der es zunächst gelang, die regierungstreuen Soldaten ganz vom Festland Bavariens zu vertreiben.

Die Regierungen Fox, Houlmann I

Mit diesem Sieg sah der Planungsrat der revolutionären Kräfte die Zeit gekommen, eine neue Regierung für Bavarien einzusetzen. Nicht jedoch bedachten hatte der Planungsrat dabei, welch enormes Potential noch von den überseeischen Territorien ausgehen würde.
So setzte er im August 1988 Hans Fox, den ehemaligen Generalsekretär der Festlandsektion der FfNP, als Präsidenten ein. Ohne ein konkretes Regierungskonzept und die fehlende Einbindung der verschiedenen anderen Revolutionskräfte konnte diese Regierung jedoch keinen Rückhalt in der Bevölkerung finden und damit auch keine faktische Regierungsgewalt ausüben. Am 27. Oktober musste die Regierung Hans Fox nach nicht einmal zweimonatiger Amtszeit ihren Rücktritt erklären.

Um nicht den gleichen Fehler wie knapp zwei Monate vorher zu begehen, beschloss der noch immer de facto die Staatsgeschäfte leitende zentrale Planungsrat die Ernennung von Karl Houlmann als neuem Staatspräsidenten. Durch diesen Schritt erhoffte sich der Planungsrat eine bessere Einbindung, da Houlmann, zuvor Chef der Liberalen Volkspartei, sich sowohl in bürgerlichen Kreisen, als auch in großen Teilen der Arbeiterschaft Anerkennung verschafft hatte.
Nach seinem Amtsantritt ernannte Houlmann sein Kabinett, dass jedoch nur aus ehemaligen LiV-Funktionären und der LiV nahestehenden Personen bestand. Bereits nach einigen Wochen merkte Houlmann, dass auch seinem Kabinett die notwendige Mehrheit im Volke fehlte.

Das Kabinett Houlmann II

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger jedoch konnte Houlmann rechzeitig entgegensteuern bevor ihm das Ruder aus der Hand glitt, und kündigte eine umfassende Kabinettsneubildung an.
In diesem Ministerrat sollten nun neben LiV-Ministern auch vertreter der revolutionären Soldaten, des Aufbruch! und vor allem der FfNP sitzen. Am 19. September wurde Jerkov, der inzwischen eine Ehrenprofessur an der Universität Hauptstadt innehate, als Justizminister in das neue Kabinett Houlmann II berufen.

Seine wichtigste und essentiellste Aufgabe dort sollte die Erstellung einer neuen Verfassung für Bavarien sein.
Doch schon im November 1988 stellte es sich ein, dass die verbliebenden Truppen der alten Machthaber ihre Wunden geleckt hatten, und sich neu gesammelt hatten. In den überseeischen nördlichen Territorien (Jerkovs Heimat) hatten diejenigen Mitglieder des diktatorischen Kabinetts, die flüchten konnten, eine neue Streitmacht versammelt, und drohten, gegen das revolutionäre Bavarien mobilzumachen.
Jerkovs Forderungen an seine Kabinettskollegen, sich für diesen Fall vorzubereiten blieben jedoch unerhört, und ihm blieb nunmehr nur die Aufgabe übertragen, eine neue Verfassung für das Land zu erstellen und dann die anstehenden Wahlen vorzubereiten.

Als Verdienst Jerkovs können also die im Frühjahr 1989 erlassene Verfassung und die daraufhin stattfindenden ersten demokratischen Wahlen gesehen werden.

Wahlen 1989 und Regierungszeit Jerkovs

Titel, Mitgliedschaften und Ämter

  • Ehrenprofessor der Philologie der Universität Hauptstadt
  • Doktor der Volkswirtscheftlehre und Doktor der Soziologie, sowie Dr. mad. bull.
  • Obermajor & Superheldenhafter Obergulaschkanonier außer Dienst der Nationalen Volksarmee der Volksrepublik Wolfenstein, sowie ehemaliger Außenminister, ehemalige Distriksadministrator und ehemaliger Presidente der Junta
  • mehrfach Unionsparlamentsabgeordneter in Ratelon, sowie Außenminister unter der Regierung von Stern

Parteienlaufbahn

Bündnis0 (Unionsvorsitzender) => Bündnis02 (Landesvorsitzender) => PARS (Stv.Unionsvorsitzender) => SBP (Generalsekretär, MdUP) => PDS (ehem.Stv.Unionsvorsitzender und Landesvorsitzender, MdUP, Fraktionsvorsitzender, Unionsminister)

Parteienlaufbahn

Zur Zeit ist er als ratelonischer Unionsjustizminister unter Kanzler Theodor Klatten tätig. Er ist ehemaliger Außenminister der Volksrepublik Wolfenstein, sowie Offizier außer Dienst der Nationalen Volksarmee. In der ratelonischen Politik war er mehrmals als Abgeordneter im Unionsparlament und als Außenminister der Regierung von Stern tätig.

Parteienlaufbahn