Ramses XV.

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Ramses XV. (geb. 519 av0, gest. 500 av0) war der letzter König des Neuen Reichs (heutiges Hansastan)

Ramses XV. wurde 519 vor 0 geboren. Sein Vater verstarb als er 17 war und so musste er das Amt des Pharao im Jugendalter übernehmen. Das Land war indes stark zersplittert. Die Gaufürsten waren mächtig, in Cerisia waren fremde Siedler aus dem Norden ebenfalls stark geworden. Auch religiös war das Land tief gespalten, denn Ramses XIV. hatte den Sonnengott Aton als Hauptgott verehrt und somit den Zorn der Tempelpriester auf sich gezogen. Als auch Ramses XV. vom Eingottglaube nicht abkehren wollte, rebellierten die Priester. Ramses XV. wurde 500av0 durch Schlangengift ermordet, wobei unklar ist, wer das Attentat plante und durchführte.
Das Neue Reich zerfiel in Pelopommes (unter König Selkiper), in Cerisia kam Erik de Rhoibaard als Führer Neerlands an die Macht; auf den Saouidita-Inseln wurde ein Gottesstaat zu Ehren von Aton errichtet; Silicia, Cerilia und die Asgardsenke wurden unter König Kaschta vereint - das Königreich Kemet wurde errichtet; Südmidgard wurde unter Psammetich zum Königreich Deseros.