Republik Greifenburg

Das Fürstentum Greifenburg ist eine umweltfreundliche, friedliche und fleißige Mikronation, welche sich schon immer für die Nutzung alternativer Energieformen einsetzte.

Fürstentum Greifenburg
(Farstamtom Grifinburgh)

Amtssprache	Tokschovarisch, Deutsch
Hauptstadt	Greifenburg
Staatsform	Parlamentarische Monarchie
Gliederung	k.A.
Staatsoberhaupt	Fürst Ardit Longsword
Regierungschef	Franz Berger
Fläche	5 345 km²
Bevölkerung   Einwohnerzahl  Dichte	ca. 3,7 Mio. 70 EW/km²
Gründung	9. April 2010 (Unabhängigkeit)
Währung	Corona, Aura
BIP	346.560.000.000 Corona (2010)
BIP/Kopf	3450 Corona (2010)
Karte	OIK (Reservierung beantragt)
Nationalhymne	k.A.
Nationalfeiertag	9. April - Tag der Unabhängigkeit
internationale Vorwahl	wird noch vergeben
internationales Kennzeichen	FGB
Website	http://greifenburg-mn.de.tl/Home.htm
Forum	http://greifenburg-mn.forumieren.de/forum.htm

Geschichte

Mittelalter

Im Jahre 1200 n.Chr. war das Fürstentum ein Fleckchen Erde, das viele Rohstoffe besaß. Es wurde von vielen einzelnen Kleinstaaten bewohnt die von einem Grundherren regiert wurden. Als die Stämme dann eine Rebellion gegen den Grundherren führen wollten, wurden sie blutig niedergeschlagen. Bald darauf kam wie aus dem Nichts ein tapferer Held namens Warius und befreite das Volk. Seither sollte es Fürstentum Warien heißen. Doch die Legende besagt, dass Warius einen Greif getötet haben soll und ihn mit dem Grundherren auf einer Burg begraben hätte. So nannten sie ihr damaliges Königreich Greifenburg.

Neuzeit

In der Neuzeit um das 15-19. Jahrhundert war das Fürstentum schlimm verfeindet mit Liberalia, dem Nachfolgerstaat, den der frühere Grundherr regiert hatte. Sie hatten sich gut wehren können, aber die Schlacht am Hafen von Tribal Angeles war die größte Niederlage der Geschichte Greifenburgs. Die Liberalier hatten 350 Kolonieschiffe, ca. 20.000 Schwere Kavallerie und 230.000 Infanterie und dann noch 5.000 Belagerungswaffen, während die Greifenburger nicht einmal die Hälfte davon hatten. Tribal Angeles war gefallen. Doch erst 300 Jahre später holte man sich den Hafen und die Stadt wieder zurück. Durch den Feldherren Gentrit, der aus Adelsstadt kam mit einer Armee die 3-mal so groß war, wie die am Tag des Angriffs. Sie nahmen die Stadt wieder ein und verloren sie nie wieder.