Richard Kuemmel: Unterschied zwischen den Versionen

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Prof. Dr. rer.pol. '''Richard Erlo Benedikt von Rüdenberg''', geb. 10.05.2170 ([[DZ]]) in [[Nux]]/ [[Republik Dionysos]],
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Prof. Dr. rer.pol. '''Richard Erlo Benedikt Kuemmel''', ''geb. von Rüdenberg'' (*10.05.2170 [[DZ]]) in [[Nux]]/ [[Republik Dionysos]],
 
dionischer Politiker,
 
dionischer Politiker,
Sohn des papyrischen '''SiD'''-Landespolitikers [[Erlo von Rüdenberg]] ''(+ Februar 2205)''
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Unternehmer und Wissenschaftler
 
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==Leben==
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===Kindheit und Jugend===
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Geboren 2170, als erster Sohn einer [[Nux]]er Familie die sich laut Historiker zum alten Landadel des Ersten Papyrischen Reiches zählen lässt. Sein Vater Erlo von Rüdenberg war ein dionyscher Tabakfabrikant und Politiker, er starb 2204. Seine Mutter Hetti von Rüdenberg (geb. Maxbader) ist ratelonische Staatsbürgerin und war in Dionysos als Lehrerin für Kunst und Sozialwissenschaften tätig. Nach dem Tod ihres Mannes zog sie nach Astor, wo sie bis heute als freiberufliche Goldschmiedin lebt. Als Richrad 3 Jahre alt war, flieht die Familie ins ratelonische [[Freistein]] aufgrund zahlreicher repressiver Maßnahmen der damaligen Sonnendiktatur gegen dionysche Oppositionelle denen sein Vater angehörte. Er wächst im freisteinischen Narvena auf und besucht dort nach der Grundschule eine humanistische Oberschule. Nach dem Erwerb der Hochschulreife schreibt er sich an der Julius-Hofgartner-Universität ein im Fach Kunstpädagogik ein, ganz gegen den Willen seines Vaters, der ihn gerne als Juristen gesehen hätte.
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===Studium in Ratelon===
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Während seines Studiums verliebt sich Richard in die [[tropicali]]sche Freiheitskämpferin [[Alena Darti Palamanda]]. Sie haben ein gemeinsames Kind, Elva Canna Palamanda, trennen sich jedoch recht bald, als feststand das Alena zurück nach [[Tropicali]] wollte.
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Bis zu dem Tod seines Vaters 2204, war Richard nach einem unterdurchschnittlichen Abschluß als Kunstlehrer an einer Förderschule in Narvena. Kurz nach der Beerdigung seines Vaters zieht er zurück in das mittlerweile von der Diktatur befreite Dionysos, tritt der sozialistischen SiD bei und arbeitet als freiberuflicher Künstler.
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===Das Kapitel Strahlsonne===
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Zurück in Dionysos verliebt sich Richard relativ schnell die dionysche Pop-Nudel Stacy Strahlsonne. Strahlsonne ist ebenfalls Mitglied der SiD.
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===Die Datscha-WG in Bad Papyrie===
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===Die Ehe mit Felice Kuemmel===
  
'''Privater Lebenslauf:'''
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==Politik==
  
Geboren 2170, als erster Sohn einer [[Nux]]er Familie die sich laut Historiker zum alten Landadel des Ersten Papyrischen Reiches zählen lässt. Mit 3 Jahren Flucht ins ratelonische [[Freistein]]. Dort aufgewachsen. Studium in [[Ratelon]], dort verliebt er sich in die [[tropicali]]sche Freiheitskämpferin [[Alena Darti Palamanda]]. Sie haben ein gemeinsames Kind, Elva Canna Palamanda, trennen sich jedoch recht bald, als feststand das Alena zurück nach [[Tropicali]] wollte. Nach dem Tod des Vaters und der damit verbundenen Rückkehr nach Dionysos verliebte sich Richard in die Pop-Sängerin [[Stacy Strahlsonne]]. Eine wechselhafte, aber lange Beziehung begann. Zwischenzeitlich heiratete Richard Marie-Valerie von Habichtsburg um ihr die dionysche Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. Das sorgte zwar für einigen Wirbel zwischen Stacy und Richard, konnte die Beziehung aber nicht ernsthaft gefährden, zumal die Ehe schnell wieder geschieden wurde. Im Sommer Hochzeit des Paares Stacy/ Rüdy im doiyranischen Wald, während einer Demo für den Naturschutz. Jedoch hielt diese Ehe nicht lang, nach ihrer Scheidung gehen Strahlsonne und von Rüdenberg nun auch getrennte Wege.
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==Gesellschaftliches Engagement==
Die Beziehung mit [[Franziska Freimuth]] endete kurz nach dessen Schwangerschaft, als sich erwies dass das gemeinsame Kind von [[Lorenzo von Duckstein]], dem ursprünglichen Namensvetter, stammt.
 
Zur Zeit lebt von Rüdenberg in [[Bad Papyrie]], und bewohnt dort mit seinen zwei Hunden, REVO und WORF eine Datscha am Stadtrand. Er war zeitweise mit der ehemaligen Tänzerin [[Helena Tripolia]] zusammen, die Hochzeit war in Planung. Danach lebte er eine Zeit lang mit der Dionerin [[Dörte Becker]] zusammen.
 
Bei den olympischen Winterspielen in [[Nöresund]] errang v.Rüdenberg eine Silbermedallie im Biathlon-Wettbewerb, sowie eine Goldmedallie bei dem Teamwettbewerb auf der Buckelpiste, was ihm den Ruf eines durchtrainierten Polit-Athleten einbrachte.
 
Er hat wenig Kontakt zu seiner mittlerweile siebenjährigen Tochter Elva Canna Palamanda, sie lebt in einem privaten Internat in [[Laguna]]/ [[Tropicali]].
 
Im Frühling verliebte er sich in die ehemalige Pornodarstellerin Johanna A. Diaboli.
 
Nach einer kurzen Beziehung trennte sich das Paar im Sommer 2206.
 
Rüdenberg lernte die Dionerin Felice Kuemmel kennen, heiratete sie im Herbst 2206.
 
Im Oktober wurde seine uneheliche Tochter Penelope Eros geboren, mit der Mutter Eva Maria Eros hatte Rüdenberg im Frühjahr eine Liebschaft, aus der die Tochter stammt. Eva Maria Eros verstarb aufgrund der Folgen einer komplizierten Geburt. Die junge Famile lebt weiterhin in Bad Papyrie, in der bekannten "Kanzlerdatscha".
 
  
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==Der Unternehmer==
'''Politischer Werdegang:'''
 
 
 
Rüdy wurde sehr früh mit der politischen Realität konfrontiert. Sein Vater, ein alter Freiheitskämpfer, begann im von der Diktatur befreiten Dionysos eine politische Karriere. Als Antipol zu seiner sozialdemokratischen Familie engangierte sich Rüdy in der außerparlamentarischen Opposition, und wurde zeitweise in den politischen Beirat der APO gewählt.
 
Da dies zu familiären Konflikten führte verließ Rüdy sein Elternhaus und es zog ihn abermals nach Ratelon, wo er ein Studium der Rechtswissenschaften absolvierte.
 
Nach dem plötzlichen Tod des Vaters kehrte er nach Dionysos zurück. Es begann sein "Gang durch die Institutionen". Aus dem ehemals unbequemen Studentenführer wurde ein unbequemer Politiker.
 
Rüdenberg war Leiter der Zentralbank, Staatsanwalt, Leiter des Presseamtes und Botschafter nach Tropicali. Für seine Bemühungen die Freundschaft zwischen Tropicali und Dionysos zu stärken wurde ihm der Titel eines "Ehrenbürgers der Stadt [[Rio Tropicali]]" verliehen.
 
Der erste Höhepunkt seiner Karriere war allerdings die Berufung in das Kabinett Seizler, in dem er den Posten des Wirtschaftsministers ausfüllte und gleichzeitig zum Vizekanzler der Republik ernannt wurde. Innerhalb dieses Kabinetts wechselte er einmal das Ressort. Als Bildungsminister verhalf er dem dionyschen Bildungssystem zu neuem Glanz.
 
Nach der Abwahl Seizlers folgte, nach einer kurzen Pause, die Wahl zum Richter am Obersten Gerichtshof der Republik.
 
Unter der Regie Rüdys wurde auch im Sommer 2205 die dionysche Linke vereinigt. Auf der Höhe seiner Karriere angekommen ließ er sich zum Kandidaten der 15. Kanzlerwahl küren. Umfragen zufolge war er mit Abstand Favorit. Am 17.10.2205 wurde von Rüdenberg als [[Regierung von Rüdenberg|15. Kanzler der Republik]] vereidigt und ernannt.
 
Der absolute Höhepunkt seines politischen Wirkens war der Erhalt des höchsten Ordens der Republik, dem [[Dionysos-Orden]], am 02.09.2205.
 
Seine Amtszeit stand sehr früh im Schatten von Personalschwierigkeiten, insbesondere ehemalige Mitstreiter wie [[Stacy Strahlsonne]] und [[Robert Mückenberger]] ließen in überraschend im Stich. Der entgültige Ausfall des externen [[dot.com]] - Systems fiel in seine Amtszeit, weswegen er sich für ein Dionysos-Eigenes System stark machte und die Firma [[MinSoft]] in ihrer Entwicklung eines neuen Banksystems stärkte und sie letztendlich von Staateswegen beauftragte.
 
Ebenso wurde in seiner Amtszeit der [[Klauther Vertrag]], besser bekannt als [[IMA]]-Bündniss, gekündigt. Außenpolitisch bewies er Charakter und machte die, dadurch enstehenden, Diskrepanzen zwischen Dionysos und [[Ratelon]] mehr als deutlich. Er suchte die Annäherung zu Staaten wie [[Moncao]], um auf wirtschaftlicher Ebene eine Basis zu finden, sowie zu bisher, von der dionyschen [[Diplomatie]], unbeachteten Staaten, jedoch aufgrund chronischer Personalfluktuation im auswärtigen Dienst, mit eher mäßigem Erfolg.
 
Spektakulär war seine harte Linie gegenüber Ratelon. Er gewährte der Außenministerin der DUR während eines Staatsbesuches nicht einmal ein Gespräch und hielt konsequent zu Tir Na Nog, welches konstruktiv die Zustände des außenpolitischen Ansinnens Ratelons kritisierte. Ratelon schien Wert auf ein mimiltärisches Bündniss zu legen, welches die beiden militärfreien Staaten Dionysos und Tir, nicht erfüllen konnten, und nicht zu erfüllen bereit waren. Die IMA-Krise wurde verschärft, letztendlich folgte der gelichzeitige Austritt aller Staaten aus dem Vertrag.
 
Innerhalb seiner Amtszeit wechselte von Rüdenberg zur traditionalistischen [[WORF]]. Die alte "Linke" schien zerbrochen, einzig [[Max Artmann]], aus der alten Riege der Linken konnte als Innenminister und Vizekanzler dauerhafte Beständigkeit beweisen.
 
Das Verhältnis zwischen Artmann und von Rüdenberg scheint jedoch ungebrochen, fast familiär, weswegen von Rüdenberg Artmann bei dessen Kandidatur zum Nachfolger im Kanzleramt wehement unterstützt.
 
Der [[WORF]]-Parteitag im Februar/März 2206 wählte ihn zum PÖA, zum Parteisekretär.
 
Artmann, mittlerweile gewählter Kanzler, berufte von Rüdenberg am 6.März 2206 in sein Kabinett, als Finanzminister und Vizekanzler sollte er für Stabilität sorgen.
 
Rüdenberg, der eigentlich eine internationale Karriere anstrebte, folgte dem Ruf seines ehemaligen Innenministers und Freundes.
 
Nachdem Max Artmann nach seiner "Wutrede" vor dem dionyschen Senat sein Amt niederlegte, regierte er fast einen Monat, vom 5.4. bis 30.4. das Land als Vizekanzler.
 
 
 
Erstmals zog er im Frühjahr 2206 als Landessenator für Papyrie in den dionyschen Senat, das Oberhaus der Republik, ein.
 
 
 
Im Folgekabinett von Kanzler [[Lorenzo von Duckstein]] bekleidet er das Amt des Außenministers und das des Vizekanzlers. Die Schwerpunkte seines Schaffens in diesem Kabinett sind vielfältig. Nachdem die Kartenfrage erfolgreich geklärt wurde, Dionysos wurde unter seiner Regie GF-Staat, folgt ein umfangreiches Tourismusprogramm. Der, sich im Dornröschenschlaf befindende, dionysche Flugverkehr wird ausgebaut und reaktiviert. Von Rüdenbergs Auslandsreisen sind seltener als bei seinen Amtsvorgängern, aber umso gezielter. Nachdem er in Dionysos als erste Amtshandlung das Botschafterwesen aktivierte bereiste er wichtige Partnerstaaten um die Ziele seiner nachhaltigen Außenpolitik zu bekräftigen.
 
Im Herbst 2206 tritt er erneut eine Kandidatur zum Kanzler der Republik an. Die Wahl verliert er mit 74% Gegenstimmen, somit wurde Politneuling und der "angebliche Reformer" Armin Schwertfeger Sieger der Wahl und neuer Kanzler der Republik Dionysos.
 
Kuemmel/ Rüdenberg bleibt als Senator tätig und kündigt eine strenge Opposition zur "Koalition der Willigen" an.
 
Sein Engagement für das nationale und internationale Hochschulwesen ist ungebrochen. Als Kanzler der FUP reformiert er die einzige höhere Lehranstalt der Republik und sorgt für ein umfassendes Programm zur Unterstützung von Lehre und Forschung.
 
Im Herbst 2206 kandidiert er ebenfalls um das Amt des Generalsekretärs der UVNO.
 
 
 
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'''Titel und Ehrungen'''
 
 
 
Dr.h.c. der Freien Universität Wegenstein
 
 
 
Professor habil. der Sozialwissenschaften an der Freien Universität Papyrie
 
 
 
Dionysos-Orden
 
 
 
Biathlon-Silber in Noeresund 2206
 
 
 
Buckelpiste-Team-Gold in Noeresund 2006
 
 
 
Ehrenbürger der Stadt [[Rio Tropicali]]/ [[Tropicali]]
 
 
 
 
 
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Lehrstuhl für Sozialwissenschaften an der [http://www.saufeder.be/dionysos/hochschule/home.html Freien Universität Papyrie]
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==Auszeichnungen==
  
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==Werke==
  
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==Links==

Version vom 29. November 2006, 21:36 Uhr

Prof. Dr. rer.pol. Richard Erlo Benedikt Kuemmel, geb. von Rüdenberg (*10.05.2170 DZ) in Nux/ Republik Dionysos, dionischer Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler


1706.jpg

AltKanzler der Republik Dionysos

Außenminister a.D., Richter OGH a.D.

Mitglied und Parteisekretär der WORF


Leben

Kindheit und Jugend

Geboren 2170, als erster Sohn einer Nuxer Familie die sich laut Historiker zum alten Landadel des Ersten Papyrischen Reiches zählen lässt. Sein Vater Erlo von Rüdenberg war ein dionyscher Tabakfabrikant und Politiker, er starb 2204. Seine Mutter Hetti von Rüdenberg (geb. Maxbader) ist ratelonische Staatsbürgerin und war in Dionysos als Lehrerin für Kunst und Sozialwissenschaften tätig. Nach dem Tod ihres Mannes zog sie nach Astor, wo sie bis heute als freiberufliche Goldschmiedin lebt. Als Richrad 3 Jahre alt war, flieht die Familie ins ratelonische Freistein aufgrund zahlreicher repressiver Maßnahmen der damaligen Sonnendiktatur gegen dionysche Oppositionelle denen sein Vater angehörte. Er wächst im freisteinischen Narvena auf und besucht dort nach der Grundschule eine humanistische Oberschule. Nach dem Erwerb der Hochschulreife schreibt er sich an der Julius-Hofgartner-Universität ein im Fach Kunstpädagogik ein, ganz gegen den Willen seines Vaters, der ihn gerne als Juristen gesehen hätte.

Studium in Ratelon

Während seines Studiums verliebt sich Richard in die tropicalische Freiheitskämpferin Alena Darti Palamanda. Sie haben ein gemeinsames Kind, Elva Canna Palamanda, trennen sich jedoch recht bald, als feststand das Alena zurück nach Tropicali wollte. Bis zu dem Tod seines Vaters 2204, war Richard nach einem unterdurchschnittlichen Abschluß als Kunstlehrer an einer Förderschule in Narvena. Kurz nach der Beerdigung seines Vaters zieht er zurück in das mittlerweile von der Diktatur befreite Dionysos, tritt der sozialistischen SiD bei und arbeitet als freiberuflicher Künstler.

Das Kapitel Strahlsonne

Zurück in Dionysos verliebt sich Richard relativ schnell die dionysche Pop-Nudel Stacy Strahlsonne. Strahlsonne ist ebenfalls Mitglied der SiD.

Die Datscha-WG in Bad Papyrie

Die Ehe mit Felice Kuemmel

Politik

Gesellschaftliches Engagement

Der Unternehmer

Auszeichnungen

Werke

Links