Sozialdemokratische Partei Bergen: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Andreas Lentz]]- Vorsitzender der SPB/Bundeskanzler der Bundesrepublik Bergen
 
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*[[Earl McHausi]] - Oberbürgermeister der [[Freie Stadt Bergen|FSB]]
 
*[[Earl McHausi]] - Oberbürgermeister der [[Freie Stadt Bergen|FSB]]
*[[Hugo Mödl]]† - Ehrenmitglied
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*[[Hugo Mödl]] † - Ehrenmitglied
 
*[[Hans von Wurst]] - Gründungsmitglied und Urgestein der SPB
 
*[[Hans von Wurst]] - Gründungsmitglied und Urgestein der SPB
 
*[[Jin Roh]] - 2. Vorsitzender der SPB / Innensenator der Freien Stadt Bergen
 
*[[Jin Roh]] - 2. Vorsitzender der SPB / Innensenator der Freien Stadt Bergen
 
*[[Friedrich-Heinrich Meier]] - Bundesminister für Umwelt
 
*[[Friedrich-Heinrich Meier]] - Bundesminister für Umwelt

Version vom 13. März 2007, 23:50 Uhr

Sozialdemokratische Partei Bergen (SPB)
 
spb_logo4.gif
Voller Name Sozialdemokratische Partei Bergen
Abkürzung SPB
Hauptsitz Freie Stadt Bergen
Orientierung sozialdemokratisch
Vorsitzender
Andreas Lentz
2. Vorsitzender
Jin Roh
Generalsekretär
vakant
Anzahl realer Mitglieder 7

Die Sozialdemokratisch Partei Bergen (SPB) ist eine Partei der Bundesrepublik Bergen.

Geschichte

Die Sozialdemokratische Partei Bergen (SPB) wurde im Sommer 2005 von Peter Silie gegründet. Ihr späterer Neugründer und Vorsitzender im zweiten und dritten Bergen war Hans von Wurst. Die SPB steht für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit,wo nicht Profit oder Konkurrenz sondern der Mensch im Mittelpunkt steht und für eine friedliche Außenpolitik.


Bei den Bundestagswahlen (Datum ging leider verloren) wurde sie drittstärkste Partei und ging eine Koalition mit der Liberalen Partei Bergens ein.Die SPB stellte 2 Minister,Lude von Dude als Bildungs- und Sozialminister und Hans von Wurst als Außenminister. Bei den nach dem Erdbeben im November 2005 abgehaltenen Neuwahlen erreichte die Partei 20% der Stimmen und war gemeinsam mit der LPB zweitstärkste Partei, diese Wahl wurde jedoch kurze Zeit später für ungültig erklärt. Im Dezember 2005 schloss sich die SPB mit der am 10. September 2005 gegründeten Wahlalternative Freiheit und Demokratie zusammen, der Parteiname wurde beibehalten. Durch den Zusammenschluss und einen allgemeinen Anstieg der Aktivität hat die Partei ihre Mitgliederzahl fast verdreifacht, weswegen sie bei der 3.Bundestagswahl im Januar 2006 zusammen mit 4 Sitzen, gleichstark wie die GPB, stärkste Kraft wurde.

Personen