Vineta

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Vineta
Hansastan
wappen.jpg
Bezirk Sudgardha Pradesh
Bürgermeister Elliott Schaumkopf
virtuelle Einwohner 652.000
KFZ-Kennzeichen VIN
Vorwahl 070
Postleitzahlenbereich 50000-50500
Gründung 1588 nach 0
Website Stadt Vineta
Impression
mnwvin.jpg
Palast der Kultur

Lage[Bearbeiten]

Vineta liegt an der Nordost-Küste der Nubia-Halbinsel auf Südgard (Hansastan) und ist drittgrößte Stadt des Bezirks Sudgardha Pradesh. In fünf Bezirke gliedert sich das Stadtgebiet: das nihonesisch geprägte Susukame, das xiguoesisch dominierte Hanfong, die biharisch beeinflussten Viertel Wash Gined und Coll Yuma sowie die Altstadt Nubianis, wo nördliche Einwanderer ihre Spuren hinterließen.


Geschichte[Bearbeiten]

Vor mehr als 12.000 virtuellen Jahren nahm die Besiedlung des Südgards Gestalt an: die bis dahin nomadisch lebende Stämme wurden sesshaft. Die Halbinsel Nubia geriet über Jahrtausende hinweg wechselweise unter palagapotekische und nihonesische Herrschaft. Das 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung markiert den Beginn der Bihari-Ära, welche bis heute einen wesentlichen Einfluss auf die Gesellschaft hat. Reger Warenverkehr mit den Nordvölkern führte Ende des 16. Jahrhunderts zur Gründung der Stadt Vineta. Urkundlich erstmals im Jahre 1588 erwähnt, fand der Handelsstützpunkt Biharistans zu raschem Bevölkerungszuwachs. Wegen der strategischen Bedeutung der Stadt kam es immer wieder zu heftigen Seegefechten vor der Küste von Nubia. Schließlich wurde 1683 in Vineta der Vertrag zwischen Hansarien und Biharistan zur Gründung einer militärischen Allianz unterzeichnet. Nach dem Zusammenschluss beider Volksgruppen im Jahre 1795 (Kaiserreich Hansastan) hielt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine allmähliche Industrialisierung Einzug, in deren Verlauf die Stadt sich zum wichtigen Wirtschaftsstandort entwickelte.


Sehenwürdigkeiten & Kultur[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • Botanischer Garten
  • Boulevard der Freundschaft (Prachtstraße)
  • Dom zu Vineta St. Krazny
  • Fadwesh-Festung (incl. Gelber Leuchtturm)
  • Hanfong-Arkaden (Sport- und Einkauszentrum)
  • Kunsaff-Tempel (ehem. Orakel)
  • Lodesha-Obelisk (Friedensmahnmal)
  • MusterMesse Nubia
  • Palast der Kultur (Bibliothek & Museen, ehem. Gouverneurssitz)
  • Schloss Darzalwi (Gymnasium, ehem. Maharaja-Schloss)
  • Zoologischer Garten

Kultur[Bearbeiten]

  • Museum
    • Birgh-Sewal-Galerie
    • Heimatmuseum
    • Musikinstrumentenmuseum
    • Nautikum (Meereskundemuseum)
  • Operntheater (im Lotusblüten-Neubau)
    • Vineta Philharmonie Orchester
  • Popmusik
  • Tanzlokal
  • Volksfest
    • Ballon-Fiesta


Sport[Bearbeiten]

In Vineta haben zwei große Fußballvereine ihr Zuhause. Der FC Vineta Brannström spielte früher bei in der 2. Weltliga, wechselte nach einer Pause in die IFL, wo der Verein nach einer Saison aufsteigen konnte. Nach einer erneuten Pause spielte Brannström eine Saison lang in der HMFB-Liga und nun in der Yokary liga. Gaind Vineta 04 teilt sich zwar das Südgard-Stadion mit Brannström, spielte aber in der MFB-Liga und dann in der HMFB-Liga.
Ebenfalls in Vineta befindet sich der Südgard-Ring, eine Motorsport-Arena. Vor der Küste werden alljährlich nationale Segelregattas ausgetragen.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Seit 1744 besitzt die Stadt das Messeprivileg; heute wird es durch zahlreiche Fach- und Publikumsmessen auf der Muster Messe Nubia in Anspruch genommen. Vineta besitzt neben einem nationalen Flughafen auch einen bedeutsamen Schiffs- und Fährhafen. Größter Arbeitgeber der Region ist der Schiffbau und die Fischereigewerbe. Desweiteren sind im separaten Areal Industriepark die Elektro-, Glas- und Keramik- sowie chemische Industrie vertreten. Zu erwähnen sei auch, dass in Vineta mit einer Leistung von 2.400 Megawatt das größte hansastanische Kohlekraftwerk betrieben wird.

Persönlichkeiten[Bearbeiten]

Links[Bearbeiten]