Wilhelm Klink: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilhelm Klink wurde am 09.10.1968 in Lodringburg ([[Haxagon]]) geboren.
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Wilhelm Klink wurde am 09.10.1950 in Lodringburg ([[Haxagon]]) geboren.
 
Dort besuchte er die lodringburger Grundschule und danach das König Friedrich Gymnasium. Trotz der bürgerlichen Abstammung Wilhelm Klinks hatte sich seine Familie für ihn ein Studium leisten können. 1996 machte Wilhelm Klink sein Studium in Politik. Schon während seiner Studienzeit bemerkte er, dass er in einen Königreich über nicht genügend Rechte verfügte, seine liberalen Ideen durchzusetzen.
 
Dort besuchte er die lodringburger Grundschule und danach das König Friedrich Gymnasium. Trotz der bürgerlichen Abstammung Wilhelm Klinks hatte sich seine Familie für ihn ein Studium leisten können. 1996 machte Wilhelm Klink sein Studium in Politik. Schon während seiner Studienzeit bemerkte er, dass er in einen Königreich über nicht genügend Rechte verfügte, seine liberalen Ideen durchzusetzen.
 
  
 
=== Politischer Werdegang Wilhelm Klinks in Bergen ===
 
=== Politischer Werdegang Wilhelm Klinks in Bergen ===

Version vom 2. Juli 2006, 15:06 Uhr


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Wilhelm klink
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Pirat, ehem. Chef der BP Rüstungssparte
Wohnort {{{LAND}}}

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Wilhelm Klink ist ein ehemaliger bergischer Spitzenpolitiker, der nach einen gescheiterten Putschversuch in Bergen nach Aquatropolis umsiedelte. Auch dort scheiterte er und zur Zeit ist Klink Anführer der bergischen Piraten.


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Wilhelm Klink als Admiral der aqurtopolisischen Flotte


Kindheit

Wilhelm Klink wurde am 09.10.1950 in Lodringburg (Haxagon) geboren. Dort besuchte er die lodringburger Grundschule und danach das König Friedrich Gymnasium. Trotz der bürgerlichen Abstammung Wilhelm Klinks hatte sich seine Familie für ihn ein Studium leisten können. 1996 machte Wilhelm Klink sein Studium in Politik. Schon während seiner Studienzeit bemerkte er, dass er in einen Königreich über nicht genügend Rechte verfügte, seine liberalen Ideen durchzusetzen.

Politischer Werdegang Wilhelm Klinks in Bergen

Erst im Oktober des Jahres 2005 schaffte es Wilhelm, aus Haxagon auszuwandern. Er war einer der zwei Söhne des Staatsmanns Oberst Baron Wilhelm von Klink (gleichnahmig) und Bruder des Benno von Klink. Er zog in die Bundesrepublik Bergen, wo dort schon bald der lieberalen Partei Bergens (LPB) beitrat. Als diese dann allerdings durch innerparteiliche Unstimmigkeiten auseinander bracht, verließ er die LPB und gründete mit Herrn Alexander von Hardenberg die FAB (Freie Alternative Bergen). Diese hatte auch eine weitgehende Bindung zur LPB. Später wollten beide Parteien wieder eine Fusion vollziehen, doch dies wurde durch den jähzorn James Blonds zunichte gemacht. Somit scheiterten die Fusionsverhandlungen zwischen LPB und FAB. Wenige Wochen Später verließen James Blond, James Clancy die LPB und Alex Schicke die FAB und gründeten die DPB. Nun war der Weg für eine Fusion zwischen LPB und FAB frei. Dies geschah dann auch im März 2006, die neue Partei nannte sich fortan AMC. Diese zerfiel jedoch schon nach wenigen Wochen und der von Klink geführte rechte Flügel der Partei wurde zur Konservativen Volkspartei Bergens, die bei den Bundestagswahlen im Mai 2006 mit Klink als Kanzlerkandidaten 9,76% der Stimmen und einen Sitz im Bundestag erringen konnte.


Berufliche Karriere in Bergen

Wilhelm Klink hat zur Zeit den posten des Bundesverteidigungsministers seit Februar 2006 inne. Zudem ist er Botschafter der Bundesrepublik Bergen in Condoria. Außerdem wurde Wilhelm Klink im April 2006 zum Landesminister für Bau und Verkehr im Lorertal unter Ministerpräsident Gruen Fisch ernannt. Als im April

Klink in Aquatropolis und als Pirat

Nachdem sich eine Regierungskoalition oder auch eine sogannte "Volksfront" aus SPB, GPB, KPB und PSGB gebildet hatte, begann in Bergen eine Schreckensherrschaft. Klink erhielt Informationen aus Tauroggen, wleches plante, in der Bergenpassage einen Flottenstützpunkt zu errichten, um Dostarusien auszuhungern. mit diesen Informationen wandte sich klink an die Bundesregierung. Doch gleich meldeten tauroggische Agenten dies dem kinderfressenden friedrich III., der daraufhin mit Wilhelm VI. aus Stauffen mehrere Schlachtschiffe nach Bergen entsandten. Die krise wurde überwunden, als Bergen die Forderungen erfüllte. Mit unter diesem die Fordeurng, klink dem Prozess zu machen. Die Richterin Rosa Schröter-Luxemburg starte direkt darauf eine geheime Verhandlung, die keine rechtliche Grundlage hatte. Auch stellte die Richterin aufGruen Fisch und Joschka Fischer einen Haftbefehl aus. Klink floh am 2.06.06 aus Bergen nach Aquatropolis. Von dort aus versucht er das Regime zu zerschlagen, worunter alle Regieurngsparteien beteiligt sind, um nach Bergen zurückzukehren. Als im Mai die Bundeswehr e. V. einen Putschversuch startet, gelingt Klink die Rückkehr. Als General befehligt der die erste Panzerkompanie, welche er sofort auf die FSB zustewuern lässt. Er lässt den Bundestag besetzen und sperrt die Regieurngsmitglieder ein. Lediglich massiver Wiederstand der Bevölkerung bringt den Putsch zum scheitern. Klink wandert erneut nach Aquatropoilis aus, wo er sich dann voll und ganz seinen Pflichten als Admiral der Flotte kümmert. Unter Klink gelingt es Aquatropolis, das Urmelland einzunehmen. Erst als im Juni 2006 ein Komplott gegen ihm in der Führungsrige, bzw. ich Regieurngskonsorzirat geschmiedet wird, ist klink gezwungen erneut auszuwandern. gegen 10 Milliarden verkauft Klink militärische Internas an die SDR. Darauf verschwindet er von der SDR und findet sich erst in der Hochsee wieder, wo drei Korvetten bereit stehen. Sie sind Überbleibsel der Bundeswehr e. V., womit er nach den Fawkland Islands fährt, um Proviant an bords zu bringen. Am 2. Juli 2006 nimmt Klink mit seinen Piraten, die sich nun "bergische Piraten" nennen, eine Schatzinsel als Operationsbasis ein.