Wilhelm Klink

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Wilhelm Klink
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Bekannt als
Geboren 9. April 1950
 in Lodringburg, Krg. Haxagon
 (74 Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von 74 Jahren
Tätigkeit ehem. Pirat, Admiral und Befehlshaber der OFL
Wohnort {{{LAND}}}

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Wilhelm Klink ist ein ehemaliger bergischer Spitzenpolitiker, der nach einen gescheiterten Putschversuch in Bergen mehrfach umsiedelte und außerdem in Aquatropolis höchste Staatsämter bekleidete. Aktuell engagiert er sich nach seiner in Bergen verbüßten Haftstrafe als Gastdozent an der Karl-Louis-Bendovsky-Universität in Omsk. Klink hatte bisher höchste Ämter auf seine Person vereinigt: Bundestagsabgeordneter, Bundesminister für Verteidigung, General der Bundeswehr e. V., Vorsitzender der FAB, Ministerpräsident der Länderunion Trübergen/Noranda, Piratenpräsident a. D., Provingouverneur der Winkelinsel, Nummer, Oberste Flottenleitung der Aquamarine, Konsorzirat und Konteradmiral a. D. . Er war außerdem vom 20.01.1993 bis zum 17.10.2007 mit der devonesischen Hochkanzlerin Leonore Baronin von Klink verheiratet.

Kindheit[Bearbeiten]

Wilhelm Klink wurde am 09.04.1950 in Lodringburg (Haxagon) geboren. Dort besuchte er die lodringburger Grundschule und danach das König Friedrich Gymnasium. Trotz der bürgerlichen Abstammung Wilhelm Klinks hatte sich seine Familie für ihn ein Studium leisten können. 1996 machte Wilhelm Klink sein Studium in Politik. Schon während seiner Studienzeit bemerkte er, dass er in einen Königreich über nicht genügend Rechte verfügte, seine liberalen Ideen durchzusetzen.

Politischer Werdegang Wilhelm Klinks in Bergen[Bearbeiten]

Erst im Oktober des Jahres 2005 schaffte es Wilhelm, aus Haxagon auszuwandern. Er war einer der zwei Söhne des Staatsmanns Oberst Baron Wilhelm von Klink (gleichnamig) und Bruder des Benno von Klink. Er zog in die Bundesrepublik Bergen, wo dort schon bald der liberalen Partei Bergens (LPB) beitrat. Als diese dann allerdings durch innerparteiliche Unstimmigkeiten auseinander bracht, verließ er die LPB und gründete mit Herrn Alexander von Hardenberg die FAB (Freie Alternative Bergen). Diese hatte auch eine weitgehende Bindung zur LPB. Später wollten beide Parteien wieder eine Fusion vollziehen, doch dies wurde durch den Jähzorn James Blonds zunichte gemacht. Somit scheiterten die Fusionsverhandlungen zwischen LPB und FAB. Wenige Wochen Später verließen James Blond, James Clancy die LPB und Alex Schicke die FAB und gründeten die DPB. Nun war der Weg für eine Fusion zwischen LPB und FAB frei. Dies geschah dann auch im März 2006, die neue Partei nannte sich fortan AMC. Diese zerfiel jedoch schon nach wenigen Wochen und der von Klink geführte rechte Flügel der Partei wurde zur Konservativen Volkspartei Bergens, die bei den Bundestagswahlen im Mai 2006 mit Klink als Kanzlerkandidaten 9,76% der Stimmen und einen Sitz im Bundestag erringen konnte.

Berufliche Karriere in Bergen[Bearbeiten]

Wilhelm Klink hat zur Zeit den posten des Bundesverteidigungsministers seit Februar 2006 inne. Zudem ist er Botschafter der Bundesrepublik Bergen in Condoria. Außerdem wurde Wilhelm Klink im April 2006 zum Landesminister für Bau und Verkehr im Lorertal unter Ministerpräsident Gruen Fisch ernannt. Als im April

Putsch unter Klink und Clemens Graf von Siegmar in Bergen[Bearbeiten]

Nachdem sich eine Regierungskoalition oder auch eine sogenannte "Volksfront" aus SPB, GPB, KPB und PSGB gebildet hatte, begann in Bergen eine Schreckensherrschaft. Klink erhielt Informationen aus Tauroggen, welches plante, in der Bergenpassage einen Flottenstützpunkt zu errichten, um Dostarusien auszuhungern. mit diesen Informationen wandte sich Klink an die Bundesregierung. Doch gleich meldeten tauroggische Agenten dies dem kinderfressenden Friedrich III., der daraufhin mit Wilhelm VI. aus Stauffen mehrere Schlachtschiffe nach Bergen entsandten. Die Krise wurde überwunden, als Bergen die Forderungen erfüllte. Mit unter diesem die Forderung, klink dem Prozess zu machen. Die Richterin Rosa Schröter-Luxemburg starte direkt darauf eine geheime Verhandlung, die keine rechtliche Grundlage hatte. Auch stellte die Richterin auf Gruen Fisch und Joschka Fischer einen Haftbefehl aus. Klink floh am 2.06.06 aus Bergen nach Aquatropolis. Von dort aus versucht er das Regime zu zerschlagen, worunter alle Regierungsparteien beteiligt sind, um nach Bergen zurückzukehren. Als im Mai die Bundeswehr e. V. einen Putschversuch startet, gelingt Klink die Rückkehr. Als General befehligt der die erste Panzerkompanie, welche er sofort auf die FSB zusteuern lässt. Er lässt den Bundestag besetzen und sperrt die Regierungsmitglieder ein. Lediglich massiver Widerstand der Bevölkerung bringt den Putsch zum scheitern. Klink wandert erneut nach Aquatropolis aus, wo er sich dann voll und ganz seinen Pflichten als Admiral der Flotte kümmert.

Nach dem Putsch der Bundeswehr e. V.[Bearbeiten]

Republik Bergischer Piraten[Bearbeiten]

Unter Klink gelingt es Aquatropolis, das Urmelland einzunehmen. Erst als im Juni 2006 ein Komplott gegen ihm in der Führungsriege, bzw. ich Regierungskonsorzirat geschmiedet wird, ist Klink gezwungen erneut auszuwandern. gegen 10 Milliarden verkauft Klink militärische Internas an die SDR. Darauf verschwindet er von der SDR und findet sich erst in der Hochsee wieder, wo drei Korvetten bereit stehen. Sie sind Überbleibsel der Bundeswehr e. V., womit er nach den Fawkland Islands fährt, um Proviant an Bord zu bringen. Am 2. Juli 2006 nimmt Klink mit seinen Piraten, die sich nun "bergische Piraten" nennen, eine Schatzinsel als Operationsbasis ein. Im Juni 2006 gründet Klink die Republik der bergischen Piraten, die sich flächenmäßig auf zwei kleine Inseln beschränkt. Am 26.08.2006 drang durch den Putschversuch des Andreas Himmen in Aquatropolis an das Tageslicht, dass dieser das Komplott gegen klink initiierte. Daraufhin wurde der Haftbefehl des Neptunius gegen Klink außer Kraft gesetzt. Kurz darauf ernannte sich klink selbst zum Flottenmarschall der Piratenflotte so dass er unangefochten zum Anführer der Piraten aufstieg. Unter Klink beginnt zwischen Aquatropolis und der BP ein freundschaftliches Verhältnis. Darunter fällt auch das Enklaveabkommen und das Bündnis zwischen Aquatropolis und den BP.

Klink als OFL und Nummer in Aquatropolis[Bearbeiten]

Am 24.10.2006 unterzeichneten Nr.1 und Wilhelm Klink einen Einigungsvertrag zwischen den BP und Aquatropolis. So traten die Piraten dem Seereich Aquatropolis bei. Klink wurde außerdem von allen Vorwürfen freigesprochen. Klink erhielt seinen Posten als Admiral und Oberbefehlshaber der Flotte zurück und erhielt im Verfassungsgremium einen Sitz und bekam die Nr.4 zugewiesen. Im Loisone Konflikt (November 2006) erhielt Klink die volle Befehlsgewalt über die Operation und führte diese zu einem glorreichen Sieg. Zum Verdienst wurde er zum Flottenmarschall befördert und erhielt das Friedenströpfchen. Im Dezember 2006 wurde Klink Provinzgouverneur der Winkelinsel. Klink wurde am 24.12. zudem geadelt und dann gründete auch die Klink Media Aquatropolis, deren Geschäftsführer Klinks Sohn, Alexander I, ist. Zur Zeit bekleidet Klink außerdem noch das Amt des Konsorzirats für Wirtschaft und Finanzen, sodass er zur Zeit insgesamt 5 hohe Staatsämter inne hat. Er ist damit zweifelsohne der drittmächtigste Mann der Welt. Im Februar reist Klink nach Bergen, um für Aquatropolis an der internationalen Sicherheitskonferenz, die in Omsk privat veranstaltet wird, teilzunehmen. Kurz nach seinem Eintreffen wird Klink von der Bundespolizei verhaftet. Er konnte am Flughafen mit seiner Maschine nicht abheben, da der Treibstofftank durch den Beschuss der Polizei ein Leck hatte. Der Prozess gegen Klink beginnt kurz darauf. Klink wird dann für eine Freiheitsstrafe von 2 Monaten und 2 Wochen verurteilt. Jedoch gelingt Klink mit Hilfe eines aquatropolisischen Befreiungsteams die Flucht. Angekommen in Aquatropolis, wird Klink vom Posten des Wirtschaftskonsorzirats entlassen.

Rückkehr nach Bergen[Bearbeiten]

Mitte Mai tritt Klink vom Posten der obersten Flottenleitung zurück und konzentriert sich auf seine Aufgaben als Nummer und Provinzgouverneur. Kurz darauf bricht er für einige Tage mit seiner Jacht nach Bergen auf, wo er von der Küstenwache verhaftet wird. Zur gleichen Zeit brach der erste Weltherrschaftskrieg aus, dem Klink vom Anfang an wenig Chancen für Aquatropolis einräumte. Klink saß vom 11.05.07 bis zum 25.07.07 im Gefängnis und verbüßte dort seine Haftstrafe. Aktuell engagiert er sich an der Karl-Louis-Bendovsky-Universitätin Omsk und hält mehrere Vorträge. Außerdem konnte Klink mit seinem Quellkartoffelsong eine Karriere als Sänger starten.

Links und Preise[Bearbeiten]

Am 27.10.2006 gewann Wilhelm Klink die Weltmeisterschaft im Fechten und holte sich den WM-Titel im Fechten. und vor allem eine schöne Yacht als Prämie.